So langsam geht es wieder los, die Veilchen sind schon kräftig dabei, der Rest folgt auch bald - es blüht im Garten. Zeit, die Blüten zu sammeln und zu trocknen (natürlich nicht alle, sonst ist es aus mit der herbstlichen Samengewinnung). Meine Mischung aus dem letzten Jahr ist noch nicht ganz aufgebraucht. Sie enthält Ringelblume, Erika, Rose, Kornblume und Salbei. Ich glaube auch Gänseblümchen, aber davon ist auch eine Menge im Tee gelandet ;) Was macht man jetzt damit? Ganz einfach: auf alles mögliche hübsch drüberstreuseln ... Salate, Suppen, etc.pp. Geschmacklich sind die Blüten so in dieser Form eigentlich absolut unerheblich, muß ich leider zugeben - reine Deko, aber das Auge ißt ja bekanntlich mit und ich mag´s. Schon relevant sind allerdings Veilchenzucker bzw kandierte Veilchenblütenblätter, die schmeckt man wirklich. Ersterer wird einfach zusammengekippt und stehen gelassen (Blütenblätter vorher fein hacken), letzteres entsteht aus Gummi arabicum oder Eiweiß und Zucker. Ist etwas mühselig, lohnt aber... Eine mögliche Variante der Herstellung ist auch diese hier: eine ordentliche Handvoll Veilchenblüten vorsichtig waschen und gut abtropfen lassen. Dann aus Zucker und Wasser (auf 150g Zucker etwa 5 TL Wasser) einen Sirup kochen bis dieser Blasen wirft und die Blüten da hinein geben, kurz (3x bis 10 zählen) mitköcheln lassen, auf einem Backpapier auslegen und trocknen lassen.
So langsam geht es wieder los, die Veilchen sind schon kräftig dabei, der Rest folgt auch bald - es blüht im Garten. Zeit, die Blüten zu sammeln und zu trocknen (natürlich nicht alle, sonst ist es aus mit der herbstlichen Samengewinnung). Meine Mischung aus dem letzten Jahr ist noch nicht ganz aufgebraucht. Sie enthält Ringelblume, Erika, Rose, Kornblume und Salbei. Ich glaube auch Gänseblümchen, aber davon ist auch eine Menge im Tee gelandet ;) Was macht man jetzt damit? Ganz einfach: auf alles mögliche hübsch drüberstreuseln ... Salate, Suppen, etc.pp. Geschmacklich sind die Blüten so in dieser Form eigentlich absolut unerheblich, muß ich leider zugeben - reine Deko, aber das Auge ißt ja bekanntlich mit und ich mag´s. Schon relevant sind allerdings Veilchenzucker bzw kandierte Veilchenblütenblätter, die schmeckt man wirklich. Ersterer wird einfach zusammengekippt und stehen gelassen (Blütenblätter vorher fein hacken), letzteres entsteht aus Gummi arabicum oder Eiweiß und Zucker. Ist etwas mühselig, lohnt aber... Eine mögliche Variante der Herstellung ist auch diese hier: eine ordentliche Handvoll Veilchenblüten vorsichtig waschen und gut abtropfen lassen. Dann aus Zucker und Wasser (auf 150g Zucker etwa 5 TL Wasser) einen Sirup kochen bis dieser Blasen wirft und die Blüten da hinein geben, kurz (3x bis 10 zählen) mitköcheln lassen, auf einem Backpapier auslegen und trocknen lassen.