Blusen Freu(n)de. Styling Tipps zum Frühling.

Von Sandra Geissler @fashionsandrina

Blusen sind im Frühling ein Must-Have. Egal ob Blumen, Rosa, Punkte, Folklore, Jeanshemd, Spitze oder fruchtige Muster – selbst Blusen-Muffel freuen sich über so eine schöne Auswahl. Die Bluse ist wohl eines der klassischsten Kleidungsstücke überhaupt. Egal ob im Büro, bei der Behörde, bei Omi am Sonntag oder um einer ordentlichen Eindruck zu machen – mit diesem Stück Stoff ist man immer gut und passend angezogen. Und damit man sich nicht gleich wie im Zwangskostüm fühlt, empfiehlt sich luftdurchlässiges Material und ein guter, zu Dir passender Schnitt. Deswegen würde ich immer lieber ein bisschen mehr Geld ausgeben, als am falschen und schlecht sitzenden Blusenende zu sparen. Pastellfarben machen hier Lust auf besseres Wetter, Blumenkästen, bunte Schuhe und ein Spaziergang ohne Mütze. Ich freue mich so sehr, wenn der Winter endlich hinter uns liegt und ich endlich mal ohne dicke Jacke länger auf meinem neuen Balkon sitzen kann. Und auch wenn der Frühling vor der Tür steht, ist dies noch lange keine Grund, ungeschützt in die Sonne zu gehen. Auch im Frühling entfaltet die Sonne eine große Strahlkraft, deshalb bitte immer gut eincremen meine Damen und Herren. Ein großer Trend für den Frühling sind Ethno- und Hippiemuster. Mit schwarzen Skinny-Jeans und hohen Heels sieht der Look dann auch schnell nicht mehr nach Büro, sondern eher nach coolem Dinnerlook aus, yeah Deswegen, wie jedes Jahr, und egal welcherTyp: Auf die Kombination kommt es an. Heißt, das, was Dir gefällt, steht Dir auch – und zwar immer. Dein bestes Publikum ist die Straße, Dein bester Freund der Spiegel. Deswegen sind spätestens jetzt auch wöchentlich selbstgekaufte Blumen ein Must-Have. Für zwei Euro beim Discounter, da gibt es keine Ausreden mehr. Schließlich wollen wir nicht warten, bis jemand mal endlich sieht, wie supi wir sind – denn wir wissen es ja bereits. Und damit das Wohlgefühl perfekt wird, empfehle ich noch eine klassische schlaue Lektüre von alten Männern oder am besten selbst etwas schreiben So wie ich, doch es ist noch nicht spruchreif. Doch ich merke, dass die Figuren beginnen lebendig zu werden. Sie wandern durch meinen Alltag, sprechen mit mir, entwickeln sich von alleine weiter und gehen einfach dahin, wo sie sein wollen. Unerhört, oder? Oder doch nicht? Die Geister, die ich rief u.s.w. Doch das ist eine andere Geschichte – und soll ein anderes Mal erzählt werden Bis dahin shoppe ich mich durch die Weltgeschichte, kaufe neu und Second-Hand, trinke Wein und Gesundheitsdrinks, hasse weiterhin Sport und laufe lieber noch ein bisschen weiter zum nächsten Blusenshop.