Dem helfenden Volk wird von der Politik suggeriert, Flüchtlinge zu helfen die Aufnahme und Schutz suchen. Doch keiner dem hier geholfen wird ist ein Flüchtling, sondern ausnahmslos ein Migrant. Deutschland kennt keine Flüchtlingspolitik, die Menschen zeitbegrenzt aufnimmt und Schutz gewährt. Die deutsche Politik will jeden integrieren, lebenslang alimentieren und in Deutschland behalten. Die Politik verweigert jegliche Änderung der Asylgesetze, ja, verweigert sogar die strikte Auslegung der Asylgesetze. Aus dieser strikten Verweigerungshaltung der Politik ergibt sich logischerweise die Konsequenz, dass jeder ehrenamtliche Helfer, der im guten Glauben Suppe ausschenkt, der Allgemeinheit gleichzeitig einen finanziellen und sicherheitsrelevanten unreparablen Schaden zufügt. Jeder Geholfene entwickelt sich zu einer lebenslangen Belastung des Sozialstaates, den die Allgemeinheit finanzieren muss. Bei Millionen „Geholfenen“ ergeben sich zwangsläufig „Billionenkosten“, die ohne Änderung der ausgeübten Politik eine lebenslange Alimentierung in Deutschland für jeden vorsieht und zu finanzieren ist. Abschiebungen funktionieren ebenfalls bei dieser Art der Politikführung nicht und Klageverfahren sorgen für Aufenthaltsrechte, die zumindest in einer lebenslangen Duldung enden. Bei dieser Politik dürfte eigentlich keiner die Grenze überschreiten, denn einmal im Land bedeutet gleichzeitig lebenslange Alimentierung. Vielleicht sollten die vielen ehrenamtlichen Helfer mal ein bisschen mehr die Folgen ihrer Arbeit bedenken und mit Verweigerung die Politiker zu Asylgesetzänderungen zwingen, die einen zeitbegrenzten Aufenthalt von Flüchtlingen nicht nur ermöglichen, sondern zwingend vorschreiben.
Der Krieg in Syrien ist hauptsächlich ein Religionskrieg, in dem sich Sunniten und Schiiten gegenseitig die Köpfe einschlagen. Es ist der in Deutschland als friedliebend publizierte Islam, der hier als Hauptgrund exsistiert. Der Islam macht die arabische Region labil, die dortigen Menschen besitzen eine vollkommen andere Mentalität, besitzen unkompatible Ehrbegriffe und fehlende Frustrationstoleranz. Vollkommen kulturfremde Menschen in Deutschland zu integrieren, ist der absolut falsche politische Ansatz. Vielmehr sollten die sunnitischen Glaubensbrüder und Schwestern in Saudi-Arabien die sunnitischen syrischen Flüchtlinge aufnehmen, dort sind sie absolut kompatibel. Saudi-Arabien ist ein reiches Land und sollte die Sunniten versorgen und nicht Deutschland. Die deutsche Politik sollte ihre eigenen Baustellen angehen und nicht dem Volk ständig suggerieren, dass kein Geld für höhere Löhne, kein Geld für mehr Harz-4, kein Geld für bessere Bildung der breiten Schichten, kein Geld für die Bekämpfung der Kinderarmut, kein Geld für bessere Verkehrslösungen, kein Geld für mehr Sicherheit nach außen und innen und kein Geld für höhere Renten vorhanden ist.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise gab es viele Gutmenschen, die Bürgschaften für Flüchtlinge übernahmen. Mit den Bürgschaften ebneten die Gutmenschen vielen zusätzlichen Flüchtlingen den Weg nach Deutschland. Natürlich sind auch diese Flüchtlinge alles lebenslang zu alimentierende Migranten. Wer Bürgschaften erteilt, muss nach dem Gesetz auch dafür haften. Doch bei Flüchtlingsmigranten ist alles anders, hier sind die Forderungen der Jobcenter erst mal eingefroren bis das Bundesverwaltungsgericht die Sachlage endgültig klärt. Es ist eine Frechheit der Gutmenschen, Bürgschaften für Migranten zu übernehmen und es anschließend von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen. Weil in Deutschland bei Migration und Flüchtlingswesen so ziemlich kein Gesetz mehr der Einhaltung unterliegt, so wird wohl auch hier die Allgemeinheit die Bürgschaften der Gutmenschen bezahlen müssen. Doch es zeigt den Charakter der Gutmenschen offen auf, als Helfer sich in das positive Licht stellen wollen und die Anderen die Zeche bezahlen lassen. Das Gutmenschentum ist genau so verlogen wie die Politik selbst, deshalb sind Gutmenschen und die etablierte Politik eine verschworene Einheit.
Hilfsfonds für Grüne Bürgen
Gutmenschen bürgen für „Flüchtlinge“. Und nun, wo sie die Konsequenzen tragen müssen, wollen sie die Verantwortung einfach an den Steuerzahler abgeben. Die Grünen helfen selbstverständlich.