Gesamteindruck: 
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Ein ausgefallenes, nicht ganz originelles Kunstprojekt könnte man das jenen - den Inhalt prägnant verschlagwortenden - Aneinanderreihungstitel happythankyoumoreplease tragende Filmprojekt von How I Met Your Mother-Ted Josh Radnor (Regie, Drehbuch und Darstellung) am ehesten nennen.Und das nicht nur wegen den Zeichnungen von Rasheen (dieser fast aufs Mimenspiel reduzierten Rolle von Michael Algieri), die real von dem New Yorker Künstler Todd Diciurcio (wie ein Blick in den Abspann zeigt) aufs Blatt gebracht wurden.
Zusammen mit einer um Haarwurzeln erleichterten Malin Akerman als bester Freundin spielt Mr. Radnor seinen HIMYM-Charme aus - dieser ist laut Wikipedia auch kein Zufall: Demnach schrieb er den Film während der Dreharbeiten der ersten und zweiten Staffel besagter Sitcom. Dazu gesellten sich die bezaubernde Kate Mara (ein Zauber, der auch in Iron Man 2 sowie 127 Hours wirkte) und die sehr emotionale Darbietung der aus In Zeiten des Aufruhrs sowie Wenn Liebe so einfach wäre bekannten Zoe Kazan.
Dieser Film, der laut Filmstarts.de keinen deutschen Kinostart hatte und laut Wikipedia ab dem 04. März 2011 in den Kinos von Los Angeles und New York zu sehen war, mag nicht vor Glanz und Innovation sprühen, aber er ist durch und durch sympathisch.
