Heute möchte ich dir gerne einen Blog vorstellen, den ich ganz, ganz am Anfang kennengelernt habe und auf dem ich seitdem immer mal wieder gerne lese. Dabei handelt es sich um den Blog Glucke und so von der lieben Dani. Ich mag es sehr, dass Dani kein Blatt vor den Mund nimmt, wobei sie selber schreibt, dass das manchmal zu Missverständnissen oder gar Streits führt. Ich finde aber, dass es viel einfacher wäre, wenn man mehr sagt was man denkt und weniger das, was vermeintlich von einem erwartet wird. Ich lese jedenfalls sehr gerne bei Glucke und so und freue mich darum umso mehr, dass Dani sich bereit erklärt hat, mir ein paar Fragen zu beantworten, damit du einen Eindruck von ihr und ihrem Blog bekommen kannst:
Dani von Glucke und so
Wie bist du auf den Namen „Glucke und so“ gekommen?Als ich mich endgültig entschied, meinen Blog zu starten, da fragte ich in meinem Freundeskreis rum, was Allen als 1. einfällt wenn Sie an mich denken. Ja und Glucke fiel ein paar Mal und es war auch mein 1. Einfall, als ich über mich nachdachte. So war Glucke und So geboren.
Eine Glucke ist für mich etwas Positives und das So…erweitert einfach mein Themenfeld, da ich ja nicht ausschließlich über Mamathemen schreiben wollte.
Was erwartet Leser auf deinem Blog, was sind die Themen über die du schreibst?
Die Leser erwartet vor allem geballte Ladung Dani aka Glucke. ich schreibe sehr authentisch und sehr sehr ehrlich und direkt. Das kommt nicht immer gut an aber das bin ich. Meine Themen sind mein Leben. Meine Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft. Ich schreibe über Tabuthemen, wie den Tod, Depressionen, Krankheiten im Allgemeinen und Problemen, die gerne unter den Teppich gekehrt werden. Aber auch die Liebe und meine Leidenschaften wie DIY, Kochen, Backen und das Reisen haben einen festen Platz.
Welchen Artikel auf deinem Blog magst du selbst am liebsten und warum?
Oh eine schwierige Frage. Ich mag sehr viele und viele auch nicht so. Aber einer bedeutet mir im Moment sehr sehr viel, da mich das Thema einfach so beschäftigt. In meinem Artikel „Es gibt nicht die eine Norm“ geht es um die Norm. Das System und die Gesellschaft versucht uns alle eigentlich in gewisse Normen zu pressen. Es gab nie so viele Menschen, die inzwischen dagegen rebellieren. Die Individualität ist wichtiger denn je aber am Ende bleibt wenig Spielraum. Der Prinz kommt in 3 Jahren in die Schule aber das Thema geht ja schon in der KiTa los. Man rechtfertigt sich ununterbrochen und das ist doch sehr nervig. Ich mag diesen Artikel so, da er zu mir und meinem Blog und meinen Werten passt.
Was ist dein größter Wunsch für die Zukunft von „Glucke und so“?
Ich wünsche mir nach wie vor, das es ein oder gern auch mehrere eigene Bücher von mir gibt. Davon träume ich schon Jahrzehnte. Weiterhin wünsche ich mir natürlich, dass es Glucke und So noch ewig geben wird und meine LeserInnen immer so begeistert sind wie ich.
Vielen Dank Dani! Ich hoffe, dass deine Zukunftswünsche in Erfüllung gehen und auf dein Buch bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt!