Blogtour zu "Es wird keine Helden geben" - Interview mit der Autorin


Blogtour zu Anlässlich des baldigen Erscheinens ihres Debütromans „Es wird keine Helden geben“ durfte ich die Autorin Anna Seidl interviewen. Folgende Fragen habe ich ihr gestellt:

Wie würdest du dich selbst beschreiben? Ich denke, ich bin wie jedes 18-jährige Mädchen auch. Ich habe dieselben Interessen wie Gleichaltrige, wie z. B. Lesen, Freunde treffen, Sport treiben, usw. Und abends schreibe ich eben oft. Vom Wesen her bin ich ziemlich aufgedreht und hektisch - und ich lache gerne. Blogtour zu

Liest du auch privat gerne? Wenn ja, was? Ich liebe Lesen! Ich lese wirklich alles, angefangen bei Klassikern wie Shakespeare, über Autoren wie Khaled Hosseini bis hin zu Suzanne Collins oder Cornelia Funke. Und wenn mich ein Buch erst mal in seinen Bann gezogen hat, darf mich niemand mehr ansprechen, sonst werde ich zur Furie.

Wie kommst du auf die Namen deiner Charaktere? Ehrlich gesagt ist es das, was ich am Romane schreiben am wenigsten mag. So sehr ich es liebe, neue Charaktere in eine Geschichte einzubauen, schrecke ich wegen der Namensfindung auch immer davor zurück. Ich blättere dann meistens in Adressbüchern und recherchiere in Babyforen herum, bis ich einen Namen finde, der mir gefällt.

Wann hast du mit dem Schreiben begonnen? Wie alt ich war, weiß ich gar nicht mehr so genau. Mein Vater und ich haben uns schon immer gegenseitig Geschichten erzählt, seit ich sprechen kann. So in der fünften Klasse habe ich dann Tintenherz“gelesen. Und da dachte ich zum ersten Mal: Wow, ich will auch so schreiben können. Also habe ich einfach ein Blatt Papier genommen und meine erste Geschichte aufgeschrieben.

Schreibst du gerade an einem Buch? Ja. Seit einigen Monaten schon. Aber bis es erscheint, wird es schon noch dauern.

Wie lange brauchst du ungefähr, um ein Buch zu schreiben? Für „Es wird keine Helden geben“ habe ich etwas länger als ein halbes Jahr gebraucht. Und dann noch mal ein halbes Jahr für das Lektorat. Bei meinem derzeitigen Projekt weiß ich natürlich noch nicht, wann es fertig wird.

Was wünscht du dir für die Zukunft? Ich wünsche mir natürlich, dass ich mir einen Namen als Schriftstellerin machen kann. Das ist mein Kindheitstraum und ich habe Angst davor, dass das alles nach nur einem Roman schon vorbei sein könnte. Ich möchte noch einige Bücher schreiben und veröffentlichen. Na, seid ihr neugierig auf „Es wird keine Helden geben“ geworden? Vor einigen Tagen habe ich hier auf Rozas Leselieblinge schon meine Rezension zum Buch veröffentlicht.
Hier eine kurze Inhaltsangabe: Blogtour zu Außerdem gibt es auch eine Leserunde auf Lovelybooks und eine Facebook Seite der Autorin. Mehr Informationen zum Buch findet ihr auf der Verlagsseite von Oetinger Blogtour zu

Übrigens: In Kürze findet auf meinem Blog auch ein Gewinnspiel zu „Es wird keine Helden geben“ statt, bei dem ihr die Chance habt, eines von zehn signierten Exemplaren des Buches zu gewinnen– also, haltet die Augen offen! Bilquelle: Dressler, Oetinger; Alle Rechte an den Covern liegen beim jeweiligen Verlag.


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