Hallo Ihr Lieben,
heute startet die Blogtour zu "Riverside - Ein Teil von dir", dem neuen Buch von Maddie Holmes aus dem Romance Edition Verlag. In den nächsten Tagen werden wir Euch das Buch und die Autorin näher bringen. Mit letzterem geht es heute los, nämlich einem Interview mit der sympathischen und netten Autorin. :)Über Maddie Holmes / Simone Olmesdahl:
Ich wurde 1985 im wunderschönen Bergischen Land geboren, an dem mein Herz immer noch hängt. Allerdings lebe ich seit einiger Zeit in einem winzigen Dorf im Hochsauerland, wo ich einen Großteil meiner Zeit mit meiner Leidenschaft verbringe: mit Büchern!Sicher wundert es Dich, auf einer Autorenseite über das B-Wort zu stolpern. Aber es ist wahr. Ich liebe Bücher! Ich liebe es, Bücher zu schreiben. Ich liebe es, sie zu lesen. Ich liebe es, Bücher anzufassen, in ihnen herumzublättern oder an ihnen zu riechen. Und weil ich die Liebe genauso sehr liebe, vereint sie all meine eigenen Werke. Deshalb bin ich auch seit 2013 Mitglied bei DELIA (der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren).Wenn ich mal nicht schreibe, lese oder Bücher shoppe, bin ich damit beschäftigt, mich um meine Hundefamilie zu kümmern. Ich wohne nämlich mit einem Rudel zusammen, das nicht nur mit mir durch die Felder tobt, sondern auch mit in meinem Bett schläft.Welches Fazit könntest Du jetzt also daraus schließen? Genau! Simone Olmesdahl heißt manchmal Maddie Holmes. Sie liebt Bücher, sie liebt die Liebe und sie liebt Hunde. Viel mehr gibt es über mich auch gar nicht zu sagen.Quelle Bild & Text: Autorenhomepage
Interview:
it "Riverside - Ein Teil von dir" ist vor Kurzem Dein neues Buch im Romance Edition Verlag erschienen. Du hast schon viele Bücher veröffentlicht, wie ist das Gefühl, wenn ein neues Werk von Dir erscheint? Siehst Du das schon ganz locker oder bist Du noch immer so aufgeregt wie beim ersten Mal. :)
Ich glaube, beim ersten Buch war ich gar nicht nervös. Also nein, das stimmt auch nicht. Ich war nicht nervöser, als ich sowieso schon jeden Tag bin, wollte ich sagen. Ich bin nämlich ein ziemlich wibbeliger Mensch, der 23,5 von 24h unter Strom steht. Die spezielle Nervosität vor einer Veröffentlichung kam erst später. Mit dem zweiten oder dritten Buch. Erst da habe ich begriffen, dass da draußen wirklich Menschen sind, die meine Geschichten lesen. Das ist immer noch total cool und aufregend. Vor der Veröffentlichung von Riverside bin ich fast die Wände hochgegangen. Die Mädels von Romance Edition hätten mich bestimmt am liebsten auf den Mond geschossen, so muss ich genervt haben. Aber ich habe das Genre gewechselt, wusste nicht, ob ich meine Leser mitnehmen kann, ob sich überhaupt einer für das Buch interessiert oder es mir gelungen ist. Zwar hat meine Lektorin beteuert, ich müsste mir keine Sorgen machen, aber hey – sie ist meine Lektorin. Was soll sie auch anderes sagen? Sie hat ja mit mir daran gearbeitet und war übrigens eine sehr tolle Hilfe. (Hatte ich erwähnt, dass ich in diese Frau und ihr Können verliebt bin?)
ch wusste gar nicht, dass es sich bei Maddie Holmes um Simone Olmesdahl handelt. Das hab ich erst nach erst nach ein bisschen Recherche heraus gefunden. Mich interessiert jetzt natürlich warum Du ein Pseudonym gewählt hast und warum es ein Name ist, den man eher einer englischen/amerikanischen Autorin zuordnen würde.
Ja, wie kommt das? Das ist eine einfache Frage, die eine ziemlich komplizierte Antwort erfordert =D Verschiedene Dinge spielen da eine Rolle. Also mich generell für ein Pseudonym entschieden habe ich mich wegen des Genrewechsels. In der Vergangenheit musste ich eine unschöne Erfahrung wegstecken. Nach meiner Erstlingsreihe – einer Jugendfantasy Tetralogie – habe ich bei einem anderen Verlag eine Dilogie herausgebracht, die zwar auch im Bereich Fantasy angesiedelt ist, aber eigentlich für Ü18-Leser bestimmt war, weil sie schon sehr explizite Erotikpassagen enthält. Keine Ahnung, wie es passieren konnte, dass der erste Teil dann bei Amazon in der Jugendbuchkategorie auftauchte. Jedenfalls habe ich mich mit einer sehr wütenden Mom auseinandersetzen müssen, deren 13jährige Tochter nun gelesen hatte, wie sich mein Heldenpärchen einmal quer durch die Geschichte vögelt *räusper*. Natürlich war die Wut der Dame total berechtigt, allerdings habe ich kaum Einfluss darauf, in welche Sparte ein Distributor meine Bücher einstellt. Um zu vermeiden, dass noch mal jemand etwas liest, das nicht für seine Augen bestimmt ist, habe ich also den Namen gewechselt. Ein amerikanischer Name wurde es dann, weil meine Storys alle in den Staaten spielen. Meine Verlegerin sagte irgendwann mal zu mir, deutsche Stoffe laufen nicht so gut. Also habe ich bei einem früheren Roman schon das Setting versetzt und bin dann dabei geblieben. Ich bin schon ein paar Mal über den großen Teich geflogen, habe verschiedene Städte in den USA besucht und bin ein totaler Fan der Baltimore Ravens (Football). Wieso also nicht auch ein amerikanisches Pseudo, dachte ich mir.
iverside - Ein Teil von dir" ist ja nun ein 'normaler' Liebesroman von Dir. :) Welches Genre macht Dir mehr Spaß, die 'normalen' Geschichten oder doch eher die mit fantastischen Elementen? :) Vielleicht könntest Du Dir auch andere Genre vorstellen (Jugendbuch, Dystopie, etc.)?
Da meine Bücher schon immer einen hohen Romance-Anteil hatten, obwohl die Vorgänger natürlich alle in die Fantasy-Ecke gehören, ist der Unterschied gar nicht so groß. Im Moment macht es mir großen Spaß, reine Liebesromane zu schreiben. Vielleicht bin ich zu alt für die Fantasy-Kiste geworden? Schon bei meinem letzten Fantasybuch hatte ich schwer mit der Story zu kämpfen. Etwas glaubhaft rüberzubringen, was für einen irgendwie selbst plötzlich irgendwie haarsträubend ist, ist verdammt schwer. Auch mein Leseverhalten hat sich geändert. Früher habe ich viel zu Paranormal-Romance gegriffen, aber im Augenblick mache ich darum einen Bogen. Ich habe noch eine wirklich gute Story angefangen auf meiner Festplatte, aber die werde ich erst schreiben, wenn ich sicher bin, dass ich ihr gerecht werden kann. Und andere Genres? Ja, kann ich sicherlich! Im Augenblick arbeite ich an einem Romantic-Suspense, der im 2. Halbjahr 2016 bei Romance Edition erscheint.
ommen wir zu der Frage, die wohl fast immer in einem Interview auftaucht. Wie sieht Dein Schreiballtag aus? Hast Du vielleicht Rituale? Und ist es manchmal schwer, Familie, Freunde, Hunde und das Schreiben unter einen Hut zu bringen?
Oh, eine Frage, die ich liebe wie Käsefüße, denn dafür muss ich einen halben Seelen-Striptease hinlegen. Aber für dich mach ich mich auch nackig. :)Ich habe keine Rituale. Ich stehe jeden Morgen um spätestens 05h auf, gehe eine große Runde mit den Hunden, setze mich in die Küche (nahe der Kaffeemaschine) und schreibe. Oder zumindest tue ich so, als würde ich schreiben, und nicht alle zehn Minuten bei Facebook vorbeigucken. Hunde und Schreiben unter einen Hut zu bringen, fällt mir nicht schwer. Das Spazieren zwischendurch lockert den Alltag auf, die frische Luft bringt neue Ideen. Zu meiner Familie habe ich kaum Kontakt, außer zu meiner Mom. Und die hat sich daran gewöhnt, dass ich in meiner eigenen Welt lebe. Manchmal nennt sie mich „schrullig“. Freunde? Ich muss gestehen, dass die meisten meiner Freunde selbst aus der Branche kommen. Andere Autoren, Blogger, Verleger. Die sind genauso verrückt wie ich und leiden an akutem Zeitmangel für anderes Zeug. Das Schreiben ist auch mittlerweile mein Brotjob. Oder eher Nudeljob (klingt das obszön?), ich mag nämlich nicht so gern Brot.
iele Autoren haben schon von Klein auf das Ziel ein Buch zu veröffentlichen. Wie sah das bei Dir aus. Kam der Wunsch zu schreiben eher später oder hattest Du schon immer Geschichten im Kopf? Hast Du vielleicht auch Autoren zu denen Du aufsiehst, wobei Du Dir ja schon sehr gut selbst, einen Namen im deutschsprachigen Raum gemacht hast. :)
Haha – ich bin sicher, mich kennt keine Sau =D Aber lieb, dass du das sagst *g*
Ich hatte nie vor, ein Buch zu schreiben. Ich habe im Nachdienst einer Behinderteneinrichtung gearbeitet und manchmal war es da so stinklangweilig, weil es kaum was zu tun gab, dass ich sinnlos vor mich hin gekritzelt habe. So ist „Talent“ entstanden, mein Debüt, und das Fieber hat mich gepackt. Ich MUSSTE weitermachen.
Ich habe viele Autoren, zu denen ich aufsehe. Ich liebe die Bücher meiner DeLiA Kollegin Nina George und Anna Koschka. Ich liebe die Bücher von Leonie Lastella und Jane Luc und die von Stephanie Linnhe. Kyra Dittmann finde ich grandios! Ich bin wahnsinniger Fan von Preston und Child, mag alte Schmöker von Jane Austen. Und neulich habe ich Isadorra Ewans für mich entdeckt. Einen einzelnen Namen kann ich gar nicht nennen und bin sicher, ich sollte hier noch tausend andere Namen aufzählen. Zu all den Autoren, deren Bücher ich liebe, sehe ich auch auf.
ohin man sieht, in der Buchwelt, Selfpublisher sprießen wie Pilze aus dem Boden ... aber jedes Deiner Bücher hat bisher ein zu Hause in einem Verlag gefunden. Hattest Du je in Betracht gezogen ein Buch auch selbst zu veröffentlichen, wenn es nicht zu einer Zusammenarbeit mit einem Verlag gekommen wäre?
Mit dieser Antwort mache ich mir sicherlich keine Freunde. Aber ich halte den klassischen Weg noch immer für den wahren Weg. Ich finde die Entwicklung, dass jeder Hinz und Kunz ein Buch veröffentlichen kann und sie dann zu Schleuderpreisen auf den Markt wirft, ziemlich grauenhaft. Ein Verlag steht in meinen Augen immer noch für Qualität. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich zu gut fürs Selfpublishing wäre (ich bin eher von Zweifeln zerfressen, was meine Arbeit angeht, kann mich selbst immer gar nicht einschätzen). Natürlich gibt es auch tolle Selfpublisher da draußen, die super schreiben können. Anne Freytag, zum Beispiel, hat so angefangen und die Frau ist sehr talentiert und gut in ihrem Job. Aber… Diese Perlen muss man erstmal finden, in einem Meer aus „Ich schreibe in drei Tagen einen Roman“ und „Wer braucht schon ein Lektorat?“ – Autoren. Ich denke auch, dass die wirklich guten Selfies irgendwann - zumindest mit einigen Werken - zu einem Verlag wechseln. Also nein, ich kann mir nicht vorstellen, Selfpublisher zu werden. Ich mag weder 0,99 Euro Artikel, die jede Arbeit abwerten, noch habe ich Lust, meine Kraft für das ganze Drumherum aufzubrauchen. Ich will Bücher schreiben und ich will meine Leser glücklich machen. Um Satz, Cover und Co. sollen sich doch andere kümmern. Deshalb habe ich Ende letzten Jahres auch einen Vertrag bei einer Literaturagentur unterschrieben. Damit meine Bücher weiterhin ein gutes Verlagszuhause finden und mir noch mehr Kram (wie z.B. Vertragsverhandlungen) abgenommen wird und ich einen Partner an meiner Seite habe.
u bist als Autorin viel auf Facebook unterwegs, für engen Kontakt mit Lesern ist die Plattform sicherlich am effektivsten. Daher die Frage, wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern? Eine Homepage hab ich nicht gefunden. *Hände vor die Augen schlägt* :D
Oh, es gibt eine Homepage. Ich habe nur gerade den Anbieter gewechselt und war eine Woche zwischendurch offline. Ansonsten bin ich bei Facebook und bei Lovelybooks unterwegs. Twitter ist so gar nicht meins und bei Google Plus habe ich gerade erst die Seite errichtet.
Der Kontakt zu meinen Lesern ist mir SEHR wichtig. Ohne seine Leser wäre ein Autor gar nichts. Ich denke, das ist der Grund, warum wir alle schreiben. Wir wollen Menschen unterhalten. Ich möchte wissen, ob meine Leser zufrieden sind, ob ihnen ein Buch gefallen hat, oder nicht und warum das so war. Ich möchte wissen, was für Leute meine Bücher lesen, wer dahinter steckt. Ich bin überhaupt ein sehr kontaktfreudiger Mensch, freue mich über Freundschaftsanfragen und regen Austausch über Bücher und Gott und die Welt.
enn man sich auf Amazon die Bewertungen Deiner Bücher so anschaut, kommen Deine Geschichten demnach sehr gut an und werden überwiegend positiv bewertet. Wie wichtig sind positive und auch negative Kritiken für Dich?
Beides ist wie oben bereits erwähnt, sehr wichtig. Ein Lektorat hat meistens einen kritischen Blick auf das Handwerk, aber Handwerk allein macht ja noch keine gute Story. Meine Storys sollen den Lesern gefallen. Ich lese jede Rezension und jede noch so kleine Meinungsäußerung und versuche immer, daraus etwas mitzunehmen, um es beim nächsten Mal noch besser zu machen. Bei negativer Kritik versuchen einen die Leuten manchmal aufzubauen, man soll drüber hinweglesen. Das kann und möchte ich aber nicht. Ich möchte mich entwickeln und das geht nur, wenn ich das Gesamtpaket betrachte und jede Meinung als eine wichtige Stimme verbuche.
önnen sich Deine Leser ganz bald schon auf neuen Lesestoff von Dir freuen, wenn wir hier die bald erscheinende Kurzgeschichte "All about Chloé - Wildblumenküsse" mal kurz außer Acht lassen. :)
Und wie viele Geschichten schwirren momentan in Deinem Kopf herum und warten darauf, von Dir zu Papier gebracht zu werden?Im Moment bearbeite ich wie gesagt einen Romantik Suspense für Romance Edition, der im zweiten Halbjahr erscheinen soll. Hier schicke ich einen wirklich heißen Ex-Soldaten der Special Forces auf eine Killermission, aber wie so oft im Leben kommt ihm eine Frau bei seinem Job in die Quere. Außerdem liegt ein New Adult Projekt bei meiner Agentur und ich hoffe, dass wir ein gutes Zuhause für die Story finden. Und dann ist da auch noch Colin, aus Riverside, der es ja eigentlich verdient hätte, ein Happy End zu finden. Wo du schon Chloé ansprichst … Die Story hat 142 Seiten – so kurz finde ich die gar nicht.
ielen Dank, dass Du Dir für die Fragen Zeit genommen hast. :D
Ich danke dir, fürs Löchern mit all den tollen Fragen! Hat mir großen Spaß gemacht, dir zu antworten. Nächstes Mal bringe ich Kuchen mit (du magst doch Kuchen, oder?)
Also Leute, dass nächste mal gibt es Kuchen, dann wird es definitiv ein nächstes Mal geben. *lacht* Wäre aber bestimmt auch so passiert. Irgendwas fällt mir da sicher ein. :D
Bildquellen: Cover - Romance Edition , andere Bild-Quelle
Wenn dir dein Bruder einst alles nahm, was dein Leben bedeutet hat – würdest du ihm sein Leben lassen, wenn du die Macht darüber hättest?
Vor dieser Entscheidung steht River, seit er die Nachricht erhalten hat, dass sein Bruder mit einer schweren Schädelverletzung im Krankenhaus liegt. Rivers Unterschrift wird benötigt, um Evan zu retten. Doch das ist nicht der einzige Albtraum, der ihn in der Kleinstadt Crestwood erwartet. River muss sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Mit seiner Kindheit. Mit seinen Eltern. Mit der Frau, die er einst über alles geliebt und an seinen Bruder verloren hat. Das Schicksal hatte noch nie ein Happy End für ihn vorgesehen und auch diesmal scheint er nur verlieren zu können ...Quelle: AmazonGanz einfach am Gewinnspiel teilnehmen und die Chance nutzen "Riverside - Ein Teil von dir" selbst lesen zu können.
Unter allen Kommentierenden wird 5x je ein Fanpaket bestehend aus dem Buch "Riverside - Ein Teil von dir" von Maddie Holmes, Block und Lesezeichen verlost.
Teilnehmen könnt Ihr bis einschließlich dem 07.04.2016.
Um im Lostopf zu landen, beantwortet bitte folgende Frage in den Kommentaren:
Habt Ihr schon etwas von der Autorin gelesen, wenn ja welche Bücher und wie haben sie Euch gefallen?
Wenn nicht, konnte ich Euer Interesse für Maddie Holmes (Simone Olmesdahl) wecken? :)
Teilnahmebedingungen:
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Viel Glück!
(jeder Beitrag wird um 17:00 Uhr am jeweiligen Tag online gehen)
02.04. Interview -Ihr seid hier :)
03.04. Buchvorstellung - Eulengewisper
04.04. Protagonisten - Bibilotta
05.04. Was ist eigentlich ein ... ? - Romantic Bookfan
06.04. Reale Schauplätze - Manjas Buchregal
08.04. Gewinnerbekanntgabe
Verpasst morgen nicht den zweiten Tourtag und schaut für die Buchvorstellung auf jeden Fall bei Eulengewisper vorbei.
Habt einen schönen Samstag! ♥Liebe Grüße