Hallo zusammen!
Nachdem ihr gestern bei Bianca alles über Untote - Damals und heute erfahren habt, geht es bei mir heute weiter mit einem Interview. Und zwar hatte ich das Vergnügen den Anwalt von Tom - Herr Feuerflieg - interviewen zu dürfen. Was dabei raus kam könnt hier nun nachlesen. Es war aufjedenfall sehr interessant und - sagen wir mal - gewöhnungsbedürftig.
Guten Tag Herr Feuerflieg! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns ein paar Fragen zu beantworten. Sie sind der Anwalt von Herrn Röschenberg und haben das Testament verlesen.
Verlesen habe ich mich bislang nur ein einziges Mal und zwar bei meinem eigenen Namen auf der Zahlungsaufforderung des Finanzamts. Ich zahle keinen Cent, so lange ich meinen Namen nicht erkenne und das geht ganz einfach, wenn ich meine Brille nicht aufsetze.
Ok. Ja. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen.
Kannten Sie Herrn Röschenberg gut?
Wir waren wie Laurel & Hardy, Bud & Spencer, Kermit & Miss Piggy. Ohne Schwein. Davon bekomme ich Sodbrennen.
Bei so einer engen Beziehung fragt man sich doch, was die schönste Erinnerung von Ihnen beiden war? Woran denken Sie gerne zurück?
An den Moment, als er das erste mal zu mir kam. Nein, das stimmt nicht. Der Moment, nachdem er das erste mal zu mir gekommen war und dann wieder ging. Das war sehr erleichternd.
Warum das?
Naja, er kam an einem Montag und ging an einem Freitag. Danach war meine Hausbar leer und ich habe eine Gedächtnislücke von den drei Tagen dazwischen.
Das klingt wirklich spektakulär. Kein Wunder, dass sie sich so nahe standen. Was halten Sie von dem Testament? Das jemand eine Geisterbahn vererbt ist Ihnen bestimmt vorher noch nicht untergekommen.
Ich erinnere mich an einen Fall, in dem jemand eine Fahrradrikscha in Timbuktu geerbt hatte, unter der Voraussetzung, dass er damit selbst zurück nach Hause radelt. Seine Spur verlor sich irgendwo im Meer. Die Geisterbahn ist weniger weit entfernt, weniger anstrengend und vor allem weniger nass.
Welchen dieser beiden Fälle würden Sie persönlich denn bevorzugen, wenn Sie die Wahl hätten?
Auf jeden Fall den mit der Fahrradrikscha, denn ich bin ein hervorragender Schwimmer.
In Ihrer Kanzlei gab es bei der Verlesung eine kleine Auseinandersetzung. Wie stehen Sie zu diesem Kampf? Wollen Sie die Beteiligten verklagen?
Das letzte was ich will ist, dabei zuzusehen, wie dieser Haufen Irrer einen Gerichtsaal zerlegt. Nein, vielen Dank. Da lasse ich mich lieber auf einen Cheeseburger zum Essen einladen und alles ist wieder gut.
Bei diesem Arrangement hat bestimmt jede Partei was von.
Haben Sie einen Tipp den Sie Tom mit auf den Weg geben möchten?
Ja. Aber den sag ich ihm erst, wenn er wieder zurück ist.
Vielen Dank Herr Feuerflieg für dieses nett und aufschlussreiche Interview! Es hat mir wirklich Spaß gemacht.
Nun geht es weiter mit dem Gewinnspiel:
Zu gewinnen gibt es 3 Print´s von 1. Band.
Was ihr dafür tun müsst:
Einfach unter dem jeweiligem Blogbeitrag einen Kommentar hinterlassen und die jeweilige Frage beantworten. Ihr könnt bei jedem Beitrag 1 Los sammeln. Sprich wer unter jedem Blogtourbeitrag kommentiert hat am Ende 7 Lose.
Es gibt zudem die Möglichkeit ein Extralos zu sammeln! Hierzu müsst ihr einfach den Fehler im Header finden und diesen per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff "Ghostsitter Blogtour" schicken.
Meine Frage: Wäre Herr Feuerflieg ein Anwalt für euch?
Regeln:
- Wohnhaft in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
- 18 Jahre oder Einverständniserklärung der Eltern
- Barauszahlung nicht möglich
- Keine Haftung für Postverlust
Hier habt ihr nochmal den genauen Fahrplan und die direkt Links:
Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen
Jacqueline von Lines Bücherwelt
Bianca von Bibliotta
Bea von Chaoshoch4
Jäci von durchgebloggt
Anna von TheAnnaDiaries
Viel Spaß bei den weiteren Beiträgen!
Eure Jana
Nachdem ihr gestern bei Bianca alles über Untote - Damals und heute erfahren habt, geht es bei mir heute weiter mit einem Interview. Und zwar hatte ich das Vergnügen den Anwalt von Tom - Herr Feuerflieg - interviewen zu dürfen. Was dabei raus kam könnt hier nun nachlesen. Es war aufjedenfall sehr interessant und - sagen wir mal - gewöhnungsbedürftig.
Guten Tag Herr Feuerflieg! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns ein paar Fragen zu beantworten. Sie sind der Anwalt von Herrn Röschenberg und haben das Testament verlesen.
Verlesen habe ich mich bislang nur ein einziges Mal und zwar bei meinem eigenen Namen auf der Zahlungsaufforderung des Finanzamts. Ich zahle keinen Cent, so lange ich meinen Namen nicht erkenne und das geht ganz einfach, wenn ich meine Brille nicht aufsetze.
Ok. Ja. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen.
Kannten Sie Herrn Röschenberg gut?
Wir waren wie Laurel & Hardy, Bud & Spencer, Kermit & Miss Piggy. Ohne Schwein. Davon bekomme ich Sodbrennen.
Bei so einer engen Beziehung fragt man sich doch, was die schönste Erinnerung von Ihnen beiden war? Woran denken Sie gerne zurück?
An den Moment, als er das erste mal zu mir kam. Nein, das stimmt nicht. Der Moment, nachdem er das erste mal zu mir gekommen war und dann wieder ging. Das war sehr erleichternd.
Warum das?
Naja, er kam an einem Montag und ging an einem Freitag. Danach war meine Hausbar leer und ich habe eine Gedächtnislücke von den drei Tagen dazwischen.
Das klingt wirklich spektakulär. Kein Wunder, dass sie sich so nahe standen. Was halten Sie von dem Testament? Das jemand eine Geisterbahn vererbt ist Ihnen bestimmt vorher noch nicht untergekommen.
Ich erinnere mich an einen Fall, in dem jemand eine Fahrradrikscha in Timbuktu geerbt hatte, unter der Voraussetzung, dass er damit selbst zurück nach Hause radelt. Seine Spur verlor sich irgendwo im Meer. Die Geisterbahn ist weniger weit entfernt, weniger anstrengend und vor allem weniger nass.
Welchen dieser beiden Fälle würden Sie persönlich denn bevorzugen, wenn Sie die Wahl hätten?
Auf jeden Fall den mit der Fahrradrikscha, denn ich bin ein hervorragender Schwimmer.
In Ihrer Kanzlei gab es bei der Verlesung eine kleine Auseinandersetzung. Wie stehen Sie zu diesem Kampf? Wollen Sie die Beteiligten verklagen?
Das letzte was ich will ist, dabei zuzusehen, wie dieser Haufen Irrer einen Gerichtsaal zerlegt. Nein, vielen Dank. Da lasse ich mich lieber auf einen Cheeseburger zum Essen einladen und alles ist wieder gut.
Bei diesem Arrangement hat bestimmt jede Partei was von.
Haben Sie einen Tipp den Sie Tom mit auf den Weg geben möchten?
Ja. Aber den sag ich ihm erst, wenn er wieder zurück ist.
Vielen Dank Herr Feuerflieg für dieses nett und aufschlussreiche Interview! Es hat mir wirklich Spaß gemacht.
Nun geht es weiter mit dem Gewinnspiel:
Zu gewinnen gibt es 3 Print´s von 1. Band.
Was ihr dafür tun müsst:
Einfach unter dem jeweiligem Blogbeitrag einen Kommentar hinterlassen und die jeweilige Frage beantworten. Ihr könnt bei jedem Beitrag 1 Los sammeln. Sprich wer unter jedem Blogtourbeitrag kommentiert hat am Ende 7 Lose.
Es gibt zudem die Möglichkeit ein Extralos zu sammeln! Hierzu müsst ihr einfach den Fehler im Header finden und diesen per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff "Ghostsitter Blogtour" schicken.
Meine Frage: Wäre Herr Feuerflieg ein Anwalt für euch?
Regeln:
- Wohnhaft in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
- 18 Jahre oder Einverständniserklärung der Eltern
- Barauszahlung nicht möglich
- Keine Haftung für Postverlust
Hier habt ihr nochmal den genauen Fahrplan und die direkt Links:
Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen
Jacqueline von Lines Bücherwelt
Bianca von Bibliotta
Bea von Chaoshoch4
Jäci von durchgebloggt
Anna von TheAnnaDiaries
Viel Spaß bei den weiteren Beiträgen!
Eure Jana