Donna Wetter braucht neuen Lesestoff und dachte sich, sie könne ja gleich eine Blogparade starten, um Input zu bekommen. So etwas finde ich immer toll, darum mache ich mit. Aus diesem Grund stelle ich ihr und Euch eines meiner Lieblingsbücher vor.
Liz und Stefan wollen der Hektik der Großstadt entfliehen und kaufen sich ein einsames, altes Haus am Rande eines Moorgebietes in Ostfriesland. Die Bewohner des nahegelegenden Dorfes Schwarzenmoor sind zurückhaltend und reserviert, so dass die beiden weitgehend unter sich bleiben. Zunächst bekommt ihnen die Ruhe und Abgeschiedenheit gut, doch dann fängt Liz an, unter Alpträumen und Halluzinationen zu leiden, die immer schlimmer werden. Sie sieht unheimliche Trugbilder auf dem Hof, und ihre Nachbarn spionieren den beiden nach. Zudem erfährt sie immer mehr schreckliche Geschichten über das Haus und seine Vorgeschichte. Bald liegen ihre Nerven blank. Sie fährt mit Stefan vorübergehend nach Hamburg zurück, um sich zu erholen. Ihr Mann beginnt sich zu verändern. Der Wahnsinn streckt seine Fühler nach ihr aus.
Wolfgang Hohlbein hat mit seinem Roman "Die Moorhexe" soliden deutschen Horror in Stephen-King-Manier geschaffen: Kriechend unheimlich und fesselnd von der ersten Seite an, nicht vorhersehbar, überraschend bis zum letzten Absatz. Ist es jetzt ein Happy End - oder doch nicht - oder wieder doch?Dieses Buch ist nichts für Schreckhafte. Für Horror-Fans ist es hingegen ein wahrer Leckerbissen.
Liz und Stefan wollen der Hektik der Großstadt entfliehen und kaufen sich ein einsames, altes Haus am Rande eines Moorgebietes in Ostfriesland. Die Bewohner des nahegelegenden Dorfes Schwarzenmoor sind zurückhaltend und reserviert, so dass die beiden weitgehend unter sich bleiben. Zunächst bekommt ihnen die Ruhe und Abgeschiedenheit gut, doch dann fängt Liz an, unter Alpträumen und Halluzinationen zu leiden, die immer schlimmer werden. Sie sieht unheimliche Trugbilder auf dem Hof, und ihre Nachbarn spionieren den beiden nach. Zudem erfährt sie immer mehr schreckliche Geschichten über das Haus und seine Vorgeschichte. Bald liegen ihre Nerven blank. Sie fährt mit Stefan vorübergehend nach Hamburg zurück, um sich zu erholen. Ihr Mann beginnt sich zu verändern. Der Wahnsinn streckt seine Fühler nach ihr aus.
Wolfgang Hohlbein hat mit seinem Roman "Die Moorhexe" soliden deutschen Horror in Stephen-King-Manier geschaffen: Kriechend unheimlich und fesselnd von der ersten Seite an, nicht vorhersehbar, überraschend bis zum letzten Absatz. Ist es jetzt ein Happy End - oder doch nicht - oder wieder doch?Dieses Buch ist nichts für Schreckhafte. Für Horror-Fans ist es hingegen ein wahrer Leckerbissen.