Mein Vorschlag: Immer mehr Fortsetzungen (in kürzeren Zeitabständen) - Kommerz oder Nutzen für den Leser?Bei dieser Frage möchte ich mich mit der Anhäufung von Fortsetzungen auseinandersetzen. Immer wieder Stelle ich fest, dass Romanreihen nicht zu einem Ende kommen und immer weiter fortgesetzt werden. So hat beispielsweise Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin aktuelle fünft Teile und soll insgesamt sieben Romane erhalten. Es gibt also (zum Glück?!) ein festgesetztes Ziel. Dann gibt es aber Romanreihen wie z.B. die Ork-Romane von Michael Peinkofer oder Die Zwerge-Reihe von Markus Heitz. Beide Reihen galten als abgeschlossen doch werden sie nun fortgesetzt. Gehen den Autoren die Ideen für neue Welten aus? Fühlen Sie sich in ihren bereits bekannten und erfolgreichen Welten wohl und wollen Sie dem Leser nur noch mehr Details liefern oder sind dies Kommerz-Gründe, da die Vorgänger bereits Bestseller waren? Kommt dann wirklich noch eine neue Idee ins Spiel oder hätte man die Romane auch kürzer fassen können und sich die eine oder andere Fortsetzung damit sparen können? Sollten sich die Autoren nicht lieber mehr Zeit für die Fertigstellung eines Romans nehmen (z.B. Dan Brown odr George R. R. Martin) und dafür neue Ideen und detaillierte Welten bringen anstatt blass und detailarm zu sein (zu bleiben)?
So könnte (m)eine solche Kolumne später aussehen
Diesen Fragen möchte ich näher auf den Grund gehen! Zwar werde ich keine Tatsachen abliefern können aber meiner Meinung nach gut durchdachte Vermutungen, die evtl. mit eurer Hilfe ausgearbeitet werden können.Über ein Feedback eurerseits freue ich mich sehr! Gefällt euch meine Idee? Was kann anders gemacht werden? Einfach einen Kommentar abgeben :)