Hallo meine Lieben. In der nächsten Zeit wird es auf Lovelybooks.de die sogenannten BloggerWochen geben. Dabei wird es zu den einzelnen dort vertretenen Kategorien, wie Fantasy, Krimi & Thriller, Liebesromane, Jugendbücher etc. verschiedene Beiträge von Bloggern geben. Diese sollen dann themenspezifische Beiträge und Kolumnen enthalten, welche sich mit aktuellen Fragen des jeweiligen Genres auseinandersetzen und die Meinung des entsprechenden Bloggers entsprechen, welche der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Den Beginn macht dabei die Fantasy-Rubrik.
Ich wurde als Buchblogger zu dieser Veranstaltung eingeladen und habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht. Welche Themen könnten nicht nur für mich interessant sein sondern auch für euch? Vertretet ihr die gleiche Meinung und Auffassung wie ich oder weichen wir meilenweit voneinander ab? Dies würde ich sehr gerne herausfinden, in dem ich das folgenden Thema eine Kolumne verfasse und diese euch dann auf lovelybooks.de auf der Fantasy-Seite präsentiere. Dieser Vorschlag ist nur eine grobe Idee und kann im Verlauf der Zeit noch ausgebaut werden. Er soll bisher nur meine aktuelle Idee für eine Kolume darstellen. Von euch würde ich dazu gerne wissen, ob euch das Thema interessiert, welche Vorschläge und Änderungen ihr dazu habt und was ich da eventuell weglassen könnte. Ich bin für eure Hilfe sehr dankbar!
Mein Vorschlag: Immer mehr Fortsetzungen (in kürzeren Zeitabständen) - Kommerz oder Nutzen für den Leser?Bei dieser Frage möchte ich mich mit der Anhäufung von Fortsetzungen auseinandersetzen. Immer wieder Stelle ich fest, dass Romanreihen nicht zu einem Ende kommen und immer weiter fortgesetzt werden. So hat beispielsweise Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin aktuelle fünft Teile und soll insgesamt sieben Romane erhalten. Es gibt also (zum Glück?!) ein festgesetztes Ziel. Dann gibt es aber Romanreihen wie z.B. die Ork-Romane von Michael Peinkofer oder Die Zwerge-Reihe von Markus Heitz. Beide Reihen galten als abgeschlossen doch werden sie nun fortgesetzt. Gehen den Autoren die Ideen für neue Welten aus? Fühlen Sie sich in ihren bereits bekannten und erfolgreichen Welten wohl und wollen Sie dem Leser nur noch mehr Details liefern oder sind dies Kommerz-Gründe, da die Vorgänger bereits Bestseller waren? Kommt dann wirklich noch eine neue Idee ins Spiel oder hätte man die Romane auch kürzer fassen können und sich die eine oder andere Fortsetzung damit sparen können? Sollten sich die Autoren nicht lieber mehr Zeit für die Fertigstellung eines Romans nehmen (z.B. Dan Brown odr George R. R. Martin) und dafür neue Ideen und detaillierte Welten bringen anstatt blass und detailarm zu sein (zu bleiben)?
Über ein Feedback eurerseits freue ich mich sehr! Gefällt euch meine Idee? Was kann anders gemacht werden? Einfach einen Kommentar abgeben :)
Ich wurde als Buchblogger zu dieser Veranstaltung eingeladen und habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht. Welche Themen könnten nicht nur für mich interessant sein sondern auch für euch? Vertretet ihr die gleiche Meinung und Auffassung wie ich oder weichen wir meilenweit voneinander ab? Dies würde ich sehr gerne herausfinden, in dem ich das folgenden Thema eine Kolumne verfasse und diese euch dann auf lovelybooks.de auf der Fantasy-Seite präsentiere. Dieser Vorschlag ist nur eine grobe Idee und kann im Verlauf der Zeit noch ausgebaut werden. Er soll bisher nur meine aktuelle Idee für eine Kolume darstellen. Von euch würde ich dazu gerne wissen, ob euch das Thema interessiert, welche Vorschläge und Änderungen ihr dazu habt und was ich da eventuell weglassen könnte. Ich bin für eure Hilfe sehr dankbar!
Mein Vorschlag: Immer mehr Fortsetzungen (in kürzeren Zeitabständen) - Kommerz oder Nutzen für den Leser?Bei dieser Frage möchte ich mich mit der Anhäufung von Fortsetzungen auseinandersetzen. Immer wieder Stelle ich fest, dass Romanreihen nicht zu einem Ende kommen und immer weiter fortgesetzt werden. So hat beispielsweise Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin aktuelle fünft Teile und soll insgesamt sieben Romane erhalten. Es gibt also (zum Glück?!) ein festgesetztes Ziel. Dann gibt es aber Romanreihen wie z.B. die Ork-Romane von Michael Peinkofer oder Die Zwerge-Reihe von Markus Heitz. Beide Reihen galten als abgeschlossen doch werden sie nun fortgesetzt. Gehen den Autoren die Ideen für neue Welten aus? Fühlen Sie sich in ihren bereits bekannten und erfolgreichen Welten wohl und wollen Sie dem Leser nur noch mehr Details liefern oder sind dies Kommerz-Gründe, da die Vorgänger bereits Bestseller waren? Kommt dann wirklich noch eine neue Idee ins Spiel oder hätte man die Romane auch kürzer fassen können und sich die eine oder andere Fortsetzung damit sparen können? Sollten sich die Autoren nicht lieber mehr Zeit für die Fertigstellung eines Romans nehmen (z.B. Dan Brown odr George R. R. Martin) und dafür neue Ideen und detaillierte Welten bringen anstatt blass und detailarm zu sein (zu bleiben)?
So könnte (m)eine solche Kolumne später aussehen
Diesen Fragen möchte ich näher auf den Grund gehen! Zwar werde ich keine Tatsachen abliefern können aber meiner Meinung nach gut durchdachte Vermutungen, die evtl. mit eurer Hilfe ausgearbeitet werden können.Über ein Feedback eurerseits freue ich mich sehr! Gefällt euch meine Idee? Was kann anders gemacht werden? Einfach einen Kommentar abgeben :)