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WARNUNG : Diese Geschichte ist nicht für Leser unter 16 Jahren geeignet. 
Mike -  Ernüchterung

„Mike wir haben kein Gras mehr …“Die Schönheit dieses Momentes, in dem ich eben noch so gefangen war, erblasste in der Sekunde in der die Ernüchterung einschlug wie eine Splittergranate. Eben noch war ich so tief in meine eigenen Gedanken vorgedrungen, dass ich glaubte ich hätte die Welt verstanden und nun, war es vorbei und ich spürte den kalten Stich, den ich immer spüre wenn die Wirkung nachlässt. Die Sonne auf meiner Haut, der süßlich-bittere Geschmack des Bieres auf meinen Lippen, die knarrende Musik aus den Lautsprechern und der stinkende Teich vor uns, in dem die Sonne den Ölfilm in allen Farben erleuchten ließ, all diese Dinge, waren nichts. Ich drehte den Kopf etwas zur Seite und blickte meine Freundin an, ohne sie wirklich zu sehen. Das Schweigen dehnt sich aus, wird langsam aber sicher unangenehm. Ich räuspere mich und versuche mich daran zu erinnern was sie eben gesagt hat. Es muss etwas gewesen sein, dass wirklich wichtig war, wenn es mich aus meinen Träumen reißen konnte. Ihr Blick wird strenger, die hellgrünen Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. Wenn sie die Augen so zusammen kneift und die Nase kraus zieht, erinnert sie mich immer an eine wütende Katze. Ich warte darauf, dass sie ihre Krallen ausfährt und meiner Haut blutige Striemen verpasst, doch noch kann ich es abwenden … „Hast du mich nicht gehört?“Claras Stimme ist bereits eine Oktave höher, kein gutes Zeichen. Wenn ich nicht den Rest dieses Tages damit verschwenden will mich zu streiten, muss ich ihr eine zufriedenstellende Antwort geben. Dummerweise bin ich ein furchtbar schlechter Lügner. „Baby, ich war gerade in Gedanken und …“ „Na großartig!“, zischt sie grimmig und erhebt sich mit einer für mich nicht nachvollziehbaren Eleganz aus dem Schneidersitz. Das saftige Gras und die zerquetschten Insekten haben Spuren auf ihrer zerrissenen Jeans hinterlassen. Leicht torkelnd mache ich es ihr nach und bringe mich in eine aufrechte Position, nur das ich nicht stehen bleibe. Vielleicht hätte ich doch ein Bier weniger trinken sollen, denke ich gerade noch. Auch wenn die Wirkung des letzten Joints langsam nachlässt, und meine Gedanken wieder zusammenhangslos und flüchtig durch meinen Kopf spucken, hat der Alkohol meinen Körper noch immer voll im Griff. Ich schwanke, denke ich habe mein Gleichgewicht wieder gefunden und rutsche nach hinten weg. Unsanft lande ich auf der Seite und spucke einen Fluch garniert mit Speichel zwischen die Strohhalme. Gerade als ich mich hochdrücken will, bemerke ich, dass ich rolle. Gut, vielleicht lässt die Wirkung doch nicht so schnell nach wie ich eben noch angenommen habe. Ich rolle ohne zu wissen warum ich das tue, doch dann plötzlich fällt mir auch der Grund dafür ein. Wir sitzen, beziehungsweise saßen, auf einem Hügel.

Das hier ist unser Stammplatz wenn man so möchte. Jeden Abend nach dem ich sie von der Arbeit abgeholt habe, kommen wir hierher, trinken ein paar Bier, rauchen ein oder zwei Joints und gehen nach Hause. An einem guten Tag überkommt sie mehr als Welthass und sie reist sich die Klamotten von ihrem Körper noch bevor wir ganz im Bett sind, leider sind gute Tage in den letzten Wochen selten geworden. Ich weiß nicht ob es mir, an ihr oder den Drogen liegt, doch gute Tage sind inzwischen so kostbar das ich nur noch kotzen möchte. Meine Gedanken sind nicht mehr zu bremsen, mein Körper leider auch nicht. Noch bevor ich auf die Idee komme, etwas dagegen zu unternehmen das ich – noch immer - rolle, lande ich auch schon in der stinkenden Brühe. Angewidert verziehe ich das Gesicht, während sich das stinkende Wasser in meine ohnehin schon unansehnliche Kleidung saugt. Anscheinend war heute keiner der so seltenen guten Tage. Das ist in Ordnung, die schlechten Tage bieten zumindest einigen unterhaltsamen Stoff an den man sich in noch schlechteren Zeiten erinnern kann. Ich blinzle und blicke nach oben, in ihre Augen. Sie ist längst keine einfache Katze mehr, eher ein Raubtier und ich bin ihre Beute. Mein endschuldigendes Lächeln wird dabei auch nicht hilfreich sein. Sie stemmt die Hände in die Hüften und schnaubt. Ich erwarte fast das kleine Rauchwolken aus ihren Nasenflügeln steigen, doch schlimmer ist es wie sie ihren Mund verzieht. „Ich sagte wir haben kein Gras mehr“, schnaubt sie leise. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten, wobei ich mich frage wie sie es schafft, sich dabei nicht ihre unmenschlich langen Fingernägel in die Handinnenflächen zu drücken, doch das scheint eines der Geheimnisse zu sein die nur Frauen kennen. Ich erhebe mich aus dem Schlamm, wie ein Phönix aus der Asche, nur ohne Eleganz und Lebensgefühl. Meine Glieder fühlen sich taub an, selbst die Nässe dringt nicht zu mir durch, dafür jedoch der beißende Geruch. Vor meinem inneren Auge sehe ich wie die Schranken zu ihrer Vagina sich für mich schließen. Verdenken kann ich es ihr jedoch nicht.„Wie wir haben nichts mehr?“, frage ich mehr um das Schweigen zu beenden, als wirklich eine Antwort zu erwarten. Clara räuspert sich und mustert meine dreckigen Klamotten mit einem Blick, der mir deutlich zeigt, dass ich die Schranken wahrscheinlich die nächsten Tage nicht mehr aufbekomme. „Dann müssen wir eben noch etwas von Ricky holen“, nuschle ich in der verzweifelten Hoffnung so noch etwas retten zu können. Clara schüttelt genervt den Kopf und dreht mir den Rücken zu, während sie den kleinen Berg wieder empor steigt. Von ihrer Seite aus gibt es also nichts mehr das ich tun kann, um diesen Abend noch zu retten. Gut, dann weiß ich immerhin das sie mir keine Vorhaltungen macht, wenn ich mir bei Ricky etwas mehr gönne als nur einen simplen Joint. Mit schlürfenden Schritten gehe ich ihr nach und versuche zu ignorieren wie das Wasser aus meiner Unterhose läuft. Mit den Armen vor den üppigen Brüsten verschränkt wartet sie darauf, dass ich sie eingeholt habe. Manchmal würde ich sie gerne an den blonden Haaren packen und ihr den Hals umdrehen, vor ihr ist mir keine Frau begegnet die mich mit einem derartig verachtenden Blick angesehen hat. Andererseits hatte ich bisher auch keine langfristigen Beziehungen, vielleicht ist es normal, dass man nach einer Weile anfängt einander zu hassen und dennoch nicht loslassen kann. Schweigend laufe ich neben ihr her. Die Vögel zwitschern erschreckend laut und ich muss meine gesamte Kraft darauf verwenden nicht wie ein irrer zubrüllen, um sie endlich zum Schweigen zu bringen. In Momenten wie diesen würde ich Clara gerne alle Dinge an den Kopf werfen, die ich an ihr hasse. All die Dinge die sie zutiefst verletzen würden, bis sie sich wieder dem nächsten Rausch hingibt und sie vergessen kann. Aber ich sage nichts, beiße die Zähne zusammen und verfluche es, dass ich nicht noch einen letzten Joint in der Hosentasche habe. „Also?“, fragt sie ohne mich eines Blickes zu würdigen, „Gehen wir nun zu Ricky?“Ich sehe sie an und schiebe meine Hände in die Hosentaschen, wobei meine Finger auf ein zusammengeferchtes Taschentuch treffen, das ich angewidert versuche aus der Jeans zu ziehen. Dieses Unterfangen ist jedoch beträchtlich schwieriger als ich geahnt hatte, denn es löst sich in dutzende Einzelteile auf, die ich auf den unebenen Boden fallen lasse. „Ja, wir gehen. Außer du hast eine bessere Quelle am Start?“Als Antwort bekomme ich nur ein grimmiges Schnaufen, wie ein Hund dem man das Leckerli verwehrt hat. Sie hasst Ricky, sie hasst mich, sie hasst die ganze verschissene Welt und sich selbst wahrscheinlich am meisten, und genau in diesem Punkt sind wir uns so ähnlich. Aus diesem Grund haben wir uns gesucht und gefunden und können uns nicht einfach wieder gehen lassen. Wenn wir uns nicht mehr haben, bleibt nur noch der ziellose Hass auf alles andere. Drogen sind immer noch besser als sich die Kugel zugeben. Wir laufen an einer Gruppe Kinder vorbei, deren lautes Gebrüll mich schier in den Wahnsinn treibt. Diese hochfrequenten Töne sind nichts für mich. Vögel, Kinder, streunende Katzen … mir ist ordentliche Musik lieber. Laut und Dunkel, mit einem Beat nachdem sich mein Herzschlag auf Speed anpassen kann. Eines der Kinder stolpert und lässt dabei das Schokoladeneis fallen das es in der Hand gehalten hat, fast muss ich grinsen, doch dann sehe ich die überglückliche Mutter dieser Meute und unsere Blicke treffen sich.Es ist schwer zu sagen, wer von uns Beiden den größeren Ekel empfindet. Sie die in mir einen dreckigen Junkie sieht oder ich, der sich nicht davon abbringen kann daran zu denken, dass sich jeder Kerl bei ihr wahrscheinlich fühlen muss wie eine Bockwurst in der Turnhalle. Ich grinse und wünsche ihr einen wundervollen Tag mit ihren Drecksgören, was mir einen heftigen Schlag von Clara beschert. Ihr sind diese Dinge peinlich, mein Schamgefühl jedoch ist schon seit Jahren verschollen. „Konntest du dir das nicht verkneifen?!“, zischt sie, nachdem die Frau aus unserer Sicht ist. Ich muss lachen, denn diese Diskussion führen wir einfach zu oft. „Jetzt lass mich doch, wahrscheinlich war dieses Erlebnis das aufregendste an ihrem Tag.“Auch wenn Clara versucht es zu verbergen kann ich sehen wie ihre Mundwinkel zucken, ohne Vorwarnung zieht sie mich in einen Busch. Ich bin so perplex das ich erst gar nicht verstehe was sie will, doch dann zieht sie einen Joint aus ihrem BH und grinst mich diabolisch an. „Zieh deine stinkenden Klamotten aus, sonst muss ich kotzen“, flüstert sie mir ins Ohr und zündet den Joint an. Meine Vermutungen waren also falsch, heute wird doch noch ein guter Tag und das Gras scheint bei ihr sogar eine bessere Wirkung zu haben. Während sie den Qualm tief in ihre Lungen saugt und anschließend den Atem anhält, ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf. Es landet zwischen den Büschen und Sträuchern auf den erdigen Boden. Ihr Grinsen wird größer und ich muss gestehen, dass es mich anmacht wenn sie so ist. Mit nacktem Oberkörper stehe ich vor ihr, mein Kopf ist bereits vollkommen Blut leer, doch dafür wächst die Beule in meiner Hose von jeder Sekunde mehr an.„Ich sagte: Zieh die stinkenden Klamotten aus!“, wiederholt sie und pustet den Rauch in meine Richtung. Mein Schwanz denkt inzwischen für mich und sorgt dafür, dass sich meine Hände von alleine um den Verschluss meiner Hose kümmern. Meine Eier schwellen an, bis ich das Gefühl habe sie könnten jeden Moment platzen. Clara hockt sich vor mich hin und reicht mir den Joint. Eine Hand legt sie auf meine Leiste und gräbt ihre Fingernägel in die Haut. Scheiße, sie kann von Glück sagen das ich nicht so dumm bin ihr direkt ins Gesicht zu spritzen, denn ich weiß, dass beste kommt erst noch und vorher zu kommen würde alles nur kaputt machen. Ich ziehe an dem Joint und lege den Kopf in den Nacken während mein Schwanz ihre Lippen streift. Zwischen den Bäumen kann ich den blauen Himmel erkennen und eine einzelne Wolke, die langsam vorüber zieht. Ihr Lippen umschließen zögernd meinen Schwanz , doch sie hat mich bereits zu weit getrieben als jetzt noch einen Rückzieher zu machen, ich packe ihren Hinterkopf und drücke mich in ihren Mund. Sie zuckt kurz, zögern noch immer und stockt bei meiner vollen Größe. Dann nimmt sie ihren perfekten Blasemund und saugte meinen Schwanz in ihren kleinen Mund. Ich gebe ihr automatisch mehr Raum, ohne dass ich meine Hand von ihrem Kopf nehme. Mädchen wie sie lassen einen selten die volle Kontrolle übernehmen. Diese Momente müssen ausgekostet werden. Sie kann ihr Handwerk und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken sind vollkommen ausgeblasen, alles was ich wahrnehme ist das Pumpen meines Blutes. Sie umkreist meine geschwollene Eichel und entlässt mich einen Moment in die kalte Außenwelt, augenblicklich werden meine Gedanken wieder klarer. Sie sieht zu mir hoch und steht mit einem diabolischen Grinsen auf. „Du schmeckst nach Ententeich“, zischt sie und spuckt mir vor die Füße. Meine Hand zuckt kurz, doch kann mich davon abhalten etwas sehr dummes zu tun. Sie will sich an mir vorbei schieben, doch ich halte sie fest. Ein kaum sichtbares Grinsen lässt ihre Mundwinkel nach oben schnellen. Ich kenne sie zu gut, sie will es noch immer und bekommt nur Schiss das uns jemand sehen könnte. Gerade will sie wiedersprechen, da drücke ich auch schon meinen Mund auf ihren und legte eine Hand zielgerichtet auf ihre Brust. Ihr Nippel ist hart und drückt gegen die Spitze meines Daumes. Ich wusste es sie, sie will nur wieder ihre kleine Show abziehen. Daddys kleine Mädchen traut sich nicht, es im Park zu treiben. Ich gebe zu diese Vorstellung gefällt mir, also gut. Ich spiele mit. Ich löse mich von ihr und ziehe das T-Shirt aus. Zugegeben, ich rieche besser ohne das Ding. Einen Moment lang sieht sie mich nur an, doch ich will mich gar nicht erst auf eine Diskussion einlassen, also ziehe ich sie wieder an mich.  Es ist mir egal, dass sich ihre Fingernägel in meinen Oberarm krallen, während ich sie nach hinten drücke und gegen einen Baum stoße. Sie quiekt wie ein Meerschweinchen, als ich ihre Hose öffne. Wieder sieht sie mich an. „Elendes Arschloch lass mich sofort los, du kannst dir deinen Schwanz selber lutschen!“Das reicht. Sie hat es nicht anders gewollt. Ich fixiere ihre Arme am Baum, ignoriere ihr wildes Gezappel und das Fetzten ihrer Nägel über meine Haut. Dass ich blute, bemerke ich gar nicht. Mit einer Hand reiße ich Hose und Slip runter und ficke sie, doch dann wird alles schwarz.Ihr Schrei scheint plötzlich mein Trommelfell zum zerplatzten zubringen. Verwirrt taumle ich nach hinten und fasse mir an den Kopf. Der gleisende Schmerz breitet sich in meinem Schädel aus und hinterlässt ein lautes Klingeln, das alle anderen Geräusche ausblendet. Ich blinzle ein paar Mal und versuche das Bild vor mir zu verstehen. Clara ist inzwischen auf den Boden gerutscht. Sie weint. Rotz läuft aus ihrer Nase und hinterlässt schmierige Flecken auf ihrem T-Shirt. Ihr Gesicht ist ganz rot und verquollen. Ich schlucke. Mein Verstand weigert sich zu verstehen, was hier gerade passiert ist. Mein Blick fällt auf meine zerkratzten Arme, das Brennen lässt mich realisieren, dass ich nicht in einer Traumschleife feststecke. Ich habe Clara wehgetan. Sie schnieft und röchelt, während sie sich an dem Baum hochzieht. Ihre Hose ist bis auf die Knöchel heruntergerutscht. Ich kann sehen, dass sie zittert. Sie hat Angst, Angst vor mir. Endlich gibt mein Körper wieder ein Signal und reagiert, ich mache einen Schritt auf Clara zu, doch sie zuckt zusammen und schreit wieder. Panisch hebe ich die Hände und versuche verzweifelt zu verstehen, was ich getan habe. Zittrig zieht sie ihre Hose nach oben. Aus ihrer Nase tropft Blut, doch ich kann nicht sagen warum. Habe ich sie geschlagen? Ich kann mich nicht daran erinnern es getan zu haben, aber ich erinnere mich auch nicht an den Moment, in dem das ganze kippte. Scheiße, ich will wissen was passiert ist oder besser ich will es nicht wissen.Clara dreht sich wie in Zeitlupe um. Ihr Rücken lehnt noch immer gegen den Baum. In ihren Augen ist etwas das ich noch nie zuvor gesehen habe. Ihr Anblick reicht mir, für den Wunsch mein Hirn an die nächstbeste Wand zu verteilen. Das Blut rennt über ihre Lippen und die Tränen hinterlassen einen glänzenden Film auf ihrer roten Haut. Ich will etwas sagen, doch kein Ton will aus meinem Mund kommen. Meine Gedanken rasen, selbst wenn ich etwas sagen könnte wüsste ich noch immer nicht was. Was sagt man zu einem Menschen, den man derartig wehgetan hat? Vergewaltigt? Habe ich meiner eigenen Freundin das angetan, ohne es zu bemerken?Mein linkes Auge fängt an zu zucken. Ganz plötzlich ist mir schlecht und ich habe Mühe den Geschmack des Erbrochenem in meinem Mund zu ignorieren, während ich es wieder herunter schlucke. Clara schiebt sich die Haare aus dem Gesicht und hebt das Kinn etwas an. Die Blutung hat aufgehört. Ich kann sehen, wie der Rinnsal auf ihrer Haut bereits trocknet und spröde wird. Mein Zeitgefühl hat mich völlig im Stich gelassen, ich kann nicht sagen ob zwischen einem Augenaufschlag eine Sekunde oder eine Stunde vergeht. Clara wischt sich über den Mund und richtet sich auf. Sie sagt nichts, doch ich sehe ihr an, dass sie schmerzen hat.
 Ich renne weg, vor mir selbst und dem Monster das ich befreit habe. Ende
Meine Mitstreiter:-Schakals Gedankenwelten-The music box of a morbid Wonderland-Wetterschaf-dycherFyrst SETZT AUS-PAL-Mary -Chelsea-und natürlich der Lordn 

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