bloggeralphabet J wie Journalismus


bloggeralphabet  J wie Journalismus

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Hallo meine Lieben,
es ist schon ne Weile her das ich in dieser Kategorie was geschrieben habe, aber bevor das neue Thema online geht, will ich hier endlich auf dieses Thema versuchen zu antworten. Was mir ehrlich gesagt so gar nicht leicht fällt. Mal sehen was draus wird.
  • Findest du, dass Bloggen eine Form von Journalismus ist oder sein kann? 
Ganz klar ist dass Bloggen eine  Art von Journalismus.
  • Was macht für dich Journalismus aus?
Wenn man nämlich mal recherchiert was man unter Journalismus bezeichnet, muss man das so gelten lassen. Denn was tun wir Blogger? Genau, wir recherchieren, wir formulieren und wir präsentieren, gut, der eine mehr, der andere weniger *lach* Aber dennoch, all das tun wir. Ach ja, nicht zu vergessen das planen und organisieren. Je nach dem was wir grade für einen Beitrag vorbereiten braucht es schon eine gewisse Planung und Vorbereitung.
  • Wo siehst du Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bloggern und Journalisten? 
Das liegt sicher am offensichtlichsten, nämlich das ich keine Journalistin bin. Ich habe das nicht studiert. Ich bin höchstens eine Bloggerin die mit journalistischen Elementen arbeitet. Ansonsten sehen ich da höchsten, wenn es dann geben sollte, in der Qualität einen unterschied. Ein Blogger kann durchaus ein besserer Journalist sein aber auch studierter Journalist muss nicht gut sein. Doch die Arbeit bleibt die gleiche. Ausser das wir Blogger meist kein Termindruck haben.
  • Ist Journalismus „Beruf oder Berufung“ – sprich, entscheidet nur eine journalistische Ausbildung darüber, wer Journalist sein darf und wer nicht? 
Gute Frage, ich denke ohne die Liebe zum geschriebenen Wort und der Arbeit die dieser Beruf mit sich bringt, wird es schnell mühsam. Ich denke bei jedem Beruf den man gerne macht ist Berufung ein wichtiger Teil der Entscheidung.
  • Stellst du bei deinem Blog selber einen journalistischen Anspruch an deine Beiträge?
Auch hier ein klares NEiN. Warum? Weil ich frei Schnautze schreibe, ich meine ganz eigene Meinung kund tu, und bei den Buchbesprechungen nicht für die Allgemeinheit spreche. Dazu kommt das meine Orthographie durch meine Legasthenie nicht dem Anspruch eines Journalisten genüge getan würde. Und nein, hier ist einfach ein Ort wo ich über meine Leidenschaf plappern kann wie es mir gefällt. Und das ist völlig in Ordnung so.
So mein Lieben, dies ist also meine Meinung zu diesem Thema. So schwer war's jetzt gar nicht *lach* Wie seht ihr das Thema bezogen auf euch und euer Blog? Würde mich freuen wenn ihr dazu ein paar Gedanken hier lassen würdet.

52 Wochen – 26 Buchstaben – 26 Themen. Alle zwei Wochen steht ein neues Stichwort im Raum, das mit dem Bloggen verknüpft ist. Wie genau das Blogger-Alphabet funktioniert und wie du teilnehmen kannst, findest du hier.

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