Blogger machen Mut “Mein Leben mit/als…” Nun bin ich dran… – Blogparade -

Nun bin an an der Reihe zu erzählen, mit was ich lebe. Kurz und knapp am Anfang… Ich kämpfe mit Angststörungen, Panikattacken und Depressionen. Wenn Ihr evtl. Probleme mit der Thematik habt oder diese Euch triggern könnte (Triggern: Als Trigger bezeichnet man einen Schlüsselreiz bzw. den Auslöser eines Körpervorgangs oder einer Erkrankung…das heißt, dass durch das Lesen evtl. Panikattacken oder Ängste hervorgerufen werden können). Meine erste Panikattacke hatte ich mit 17. Diese kam auf der Heimreise von Griechenland wieder zurück. Ich wusste, was mich erwarten würde und ich glaube, dass das einen Schalter in meinem Kopf umgelegt hat. Ich nahm es aber noch nicht als Panikattacke wahr, legte mich hin und schlief, da ich dachte, dass es einfach Körperreaktionen waren, da ich die Nacht nicht geschlafen habe. Der Flug hatte Verspätung und wir verbrachten die halbe Nacht in einem griechischem Flughafen. Diese Reaktion von meinem Körper war schnell wieder vergessen…

Es war allerdings kein Einzelfall. Dieser extrem hohe Puls, die Schweißausbrüche, die wackligen Beine…die Angst…kamen immer öfter. Zwischendurch nahm mir der hohe Puls einfach die Luft zum Atmen aber das habe ich alles noch hin bekommen. Doch dann bin ich eines Tages mit einem Ex-Freund und meiner Cousine nach Neuwied gefahren zu einer Art Kirmes. Wir hatten unseren Spaß, der Tag war recht schön, bis ich wieder anfing zu zittern. Mein Herz überschlug sich förmlich und ich hatte Angst, dass ich sterben würde. Die zwei machten sich Sorgen um mich, da ich wohl auch dementsprechend ausgesehen habe. Ab ins Krankenhaus. Als ich dort ankam, wurde ich erst einmal richtig auf den Kopf gestellt. Blutentnahme, Schnelltests, EKG…das volle Programm. Das Ergebnis -Ich bin gesund. Der Arzt kam zu mir und meinte, dass es etwas psychisches sein könnte. ich schaute ihn an und sagte ihm, dass das garantiert nicht sein könnte, da ich ja körperliche Beschwerden habe und ich nicht “irre” bin. Zuhause habe ich mich dann beruhigt und versuchte das alles zu vergessen.Doch das ging nicht. ich hatte Angst, dass das wieder passieren würde. Und…das tat es auch.

Immer und immer wieder bekam ich solche Anfälle. Ich war Dauergast im Krankenhaus. Trotzdem habe ich meine Ausbildung hinter mich gebracht. Auch wenn ich in der Berufsschule ebenfalls ab und an Panik bekommen habe. Ganz schlimm waren die Panikphasen im Bus. Von Koblenz nach Montabaur mit Herzrasen und keiner da, der mich ablenken kann. Ein Handy hatte ich da noch nicht. Dann bekam ich eines Tages einen “Anfall” in der Apotheke. Ich machte dort eine Ausbildung zur PKA (Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten). Ich bekam Todesangst. Mein Chef hat mir Puls und Blutdruck gemessen, während ich bei ihm im Büro auf einer Couch lag. Der Puls war im Liegen bei 180 bpm. Diesen Tag vergesse ich nie in meinem Leben. Mein Chef bekam es mit der Angst zu tun und wollte mich beruhigen. Zuerst gab er mir Baldrian. Eine Kollegin musste bei mir sitzen bleiben. Als der Puls dann noch immer nicht runter ging, bekam ich Diazepam (Valium). Meine Kollegin brachte mich zum Arzt. Dieser meinte, dass ich das Diazepam ruhig nehmen könnte, wenn ich wieder sowas hätte. Ich wäre gesund und solle mir mal einen Termin bei meinem Hausarzt machen.

Gesund? Wie ich bin gesund? Ich sterbe… Ich werde sterben…

Diazepam wollte ich auf dauer nicht nehmen, da ich wusste, was es für Auswirkungen hat. Bei meinem Hausarzt bekam ich einen Zusammenbruch. Er untersuchte mich gründlich und dort hörte ich dann das erste Mal das Wort Antidepressiva in meinem Zusammenhang und nicht bei Patienten. Ich wollte es nicht wahr haben und habe mich strikt gegen eine Einnahme gewehrt. Ich bekam dann Betablocker, damit ich wenigstens meinen Puls etwas unter Kontrolle halten könnte. Die Betablocker hielten nicht nur meinen Puls unter Kontrolle sondern auch meinen Blutdruck. Der war immer zu niedrig, der Puls zu hoch. Die Tabletten kurbelten alles runter und so fühlte ich mich auch. Aber…ich habe die Tage so gut wie es geht überstanden. Ärzte in der ganzen Umgebung kannten mich mittlerweile, da ich immer wieder schlimme Attacken hatte und mir verdammt nochmal keiner wirklich gesagt hat, was ich habe.

Ich dachte, ich wäre verrückt und ein Einzelfall…

Langsam habe ich damit mein ganzes Umfeld verrückt gemacht. Ich bekam oft genug zu hören, dass ich mich zusammenreißen sollte und dass ich gesund wäre. Aber so fühlte ich mich ganz und gar nicht. Freunde kannten das von mir und wahre Freunde begleiteten mich wenn wir dann doch mal weg waren auch brav an die Luft- Danke hier an Alexandra, Stefan, Daniel – Ihr wart mir damals echt eine große Hilfe!!!

Zwischendurch habe ich drüber nachgedacht, woher das kommen könnte. Warum ausgerechnet ich sowas habe. Ich dachte, dass ich alleine damit wäre…Verrückt wäre.

Ich brach mir den Finger und meine Herzphobie wurde geboren

Die Jahre zogen ins Land (wenn ich Euch alles erzähle, lest Ihr nächste Woche noch hier) und ich habe mehr oder weniger mein Leben auf die Reihe bekommen. Ich hatte zwischenzeitlich einen neuen Freund. Mit ihm habe ich rumgealbert und brach mir dabei den kleinen Finger. Wir sind direkt ins Krankenhaus. Dort kam ein Assistenzarzt, der mich untersuchte. Er hat mich auch den Puls gemessen. “Ist der immer so hoch” fragte er mich. ich schaute ihn fragend an, da ich nicht wusste, was er von mir will. “Der Puls???” fragte er erneut. Ich sagte ihm, dass ich ab und an damit Probleme hätte und mein Arzt meinte, dass ich eine Tachykardie hätte, die aber nicht schlimm wäre. “Wenn Sie das öfter haben…ja dann kann es passieren…ähm…dass Ihr Herz irgendwann einfach aufhört zu schlagen.” Ich war am Boden zerstört, ängstlicher als je zuvor und sollte dann auch noch im Krankenhaus bleiben. Meine Herzphobie wurde geboren und wuchs und wuchs und wuchs und wuchs…  Dafür hasse ich diesen Arzt wie die Pest… ich denke, dass Ihr Euch das wohl denken könnt.

Ich funktionierte und war eine gute Schauspielerin…

Da ich nicht wollte, dass mich alle Welt für bekloppt erklärt, wussten nur meine Familie und die engsten Freunde (die mir da geblieben sind) von meinem Problem. ich ging zur Arbeit, machte nach der ersten Ausbildung noch eine zweite, konnte nie mit auf Betriebsausflügen wegen der Angst, hatte mich damals mit meiner Chefin angelegt, da sie mich deswegen “bestrafen” wollte, weil ich nicht mitfahren wollte, ihr aber sogar von meinem Problem erzählte. Meine Chefin war Ärztin, da ich meine zweite Ausbildung als Arzthelferin in einer Radiologie absolvierte. Das war für mich ein Genickbruch. Ich wurde mit vielen Krankheiten konfrontiert und mit Menschen, die sterben. Ich habe viel Elend gesehen. Tumore, die so groß waren, wie meine Faust und vieles vieles mehr. Ich fing an, mir selbst Krankheiten einzubilden.

Hypochonder…Hypochonder… Du bist ein Hypochonder!

Es reicht ja nicht, dass ich zwischendurch Todesängste hatte, die keiner verstand. Nein – ich wurde zu einem Hypochonder. Ich hatte auf einmal alles. Angefangen bei Thrombose und Lungenembolie, aufgehört bei Aids, Gehirntumor, Schlaganfall und Hirnblutungen. Die Zeit war grausam und auch meine letzten Freunde hatten auf einmal keine zeit mehr. Nein, ich war nie alleine. ich hatte immer meine Familie an meiner Seite und auch einen Partner, der mich mehr oder weniger verstand. Und dann waren da noch die speziellen “Freunde” die nur da waren, wenn sie was wollten und ich wieder so blöd war und immer da war.

Die Jahre vergingen…

Ich nahm weiter brav mein Betablocker, versuchte, durch die Tage zu kommen, nervte mein Umfeld unbeschreiblich oft so dass ich sogar ein Augenrollen in der Stimme spürte. Dann wurde ich schwanger, bekam meine Tochter und ich lebte…mehr oder weniger eben. Mal mehr…und mal weniger.

Oktober 2004 trennte ich mich von dem Vater meiner Tochter. Oktober 2004 erfuhren wir, dass mein geliebter Opa schwer krank ist. 2005 starb mein geliebter Opa. Ich verdrängte das alles. Ganz hinten irgendwo in meinem Kopf. 2006 lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und verlor meine damalige Arbeitsstelle. Meine Oma bekam Brustkrebs. Mein Onkel (selbst schwer körperlich krank und dazu taubstumm) kam zu uns. Meine Eltern unter Dauerstrom, meine Tochter in der Schule, Ärger mit dem Ex…immer und immer wieder. 2007 zog mein Mann zu mir. 2008 wurde er arbeitslos. Da ich aufgrund meiner Psyche nicht arbeiten gehen konnte sagte das Amt, dass ich kein Geld mehr beziehen würde, wenn er Leistungen bekommt. Entweder müsste er ausziehen oder wir müssten heiraten, damit ich wieder versichert wäre. meine Tochter konnte ich über meinen Ex versichern lassen. Innerhalb von 2 Wochen heirateten wir. Alleine…ganz alleine auf dem Standesamt unterschrieben wir den Zettel und das war es dann.

2008 – Meine persönliche Hölle wurde erschaffen

Wisst Ihr, was Todesängste sind? Stellt Euch Eure größte Angst vor. Diese multipliziert Ihr mit 1.000.000 und dann wisst Ihr, was Todesangst ist. Diese Ängste hatte ich 24h am Tag. Tag und Nacht. Ich habe mich in Angstforen angemeldet. Das war mein größter Fehler (Fehler deswegen, weil man sich viel zu viel mit der Thematik beschäftigt und Dinge, mit denen man sich beschäftigt, bleiben). Ja, ich habe liebe Menschen kennengelernt und habe auch heute noch mit einigen Kontakt und eine ist eine sehr gute Freundin geworden (Danke Manu für die durchgemachten ICQ-Nächte und dass Du immer für mich da warst…egal, wie es Dir ging). Meine Familie drehte am Rad und machte sich Sorgen wegen mir. Ich lag nur im Bett. Konnte nicht mehr alleine sein. Konnte nicht mehr alleine ins Bad, konnte nicht mehr an den Briefkasten, konnte keine Nachrichten mehr schauen…habe Kinderfilme geschaut…wenn überhaupt. Ich dachte 24h am Tag, dass ich sterbe. Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich irgendwann angefangen, mir genau das zu wünschen. Lieber sterben und der Mist ist vorbei als weiter so zu leiden…Aber ich war noch nie feige und wollte es da dann auch nicht sein.

Mein Halt war meine Familie. Ich bekam auch mal das Passende gesagt…doch das war Hilflosigkeit wie ich heute weiß. Mein Bruder (9 Jahre jünger als ich) schrie mich einmal an, ob ich in meinem Bett verrecken wolle. Ich glaube, dass hat mich etwas wach gerüttelt. Ich hatte bisher alle Medikamente verweigert…fing dann aber an,mit pflanzlichen Beruhigungsmitteln.

Der erste Schritt war getan…nach drei Jahren Hölle…

Ja, ich lag ungefähr drei Jahre im Bett und vegetierte vor mich hin. Ich sollte in eine Klinik, sollte Benzodiazepine nehmen…ich habe alles verweigert bis auf die pflanzliche Medizin. Ich ging zum Arzt… Das erste mal selbst seit vielen Jahren. Er musste sonst immer zu mir kommen, da ich wie gesagt keinen Schritt vor die Tür machte. Mein Arzt meinte zu mir, dass mein Leben nicht mehr lebenswert wäre. So etwas von einem Arzt zu hören war grausam aber auch wieder ein Tritt in den Hintern. Ich bekam ein Antidepressivum, welches ich dann auch nahm.

Ich hatte panische Angst davor und auch hier war Manu die ganze Nacht da, bis ich eingeschlafen bin, weil ich Angst davor hatte, ich würde die Kontrolle über mich verlieren. Witzig…denn die  hatte ich doch schon lange verloren. Ich war doch schon so gut wie tot…was sollte mir denn noch passieren?

Meine Mama half mir aus meiner Hölle raus

Unendlich dankbar bin ich meiner Mama. Sie holte mich aus der Hölle raus und macht es jetzt noch. Immer kleine Schritte. Sie ist immer für mich da. Steht mir zur Seite. Meine Familie steht vor, zu, hinter und neben mir. Mein Vater (Stiefvater) ist sogar so weit gewesen, dass er sogar sagte, dass sich keiner wagen soll, irgendwas wegen mir zu sagen. Mein Bruder gibt mir sogar jetzt noch ab und an einen Tritt in den Hintern. Meine Tochter ist stolz auf mich (ich habe durch den Mist sooo viel verpasst und ich kann das nie in meinem Leben nachholen, was für mich mit eines der schlimmsten Dinge überhaupt ist…aber meine Eltern haben den Part wirklich mit Bravour übernommen. So gut, dass sie sogar als ihre Eltern gesehen werden. Ich bin Euch unendlich dankbar für alles).

Die erste Zeit, die ich wieder angefangen habe zu leben war überwältigend

Ich habe weinend einen Baum umarmt. Ich fühlte den Wind im Gesicht…die Sonnenstrahlen, die mich kitzelten. Ich roch die Jahreszeiten. Das tue ich jetzt noch denn ich weiß mittlerweile wie wertvoll es ist, leben zu dürfen. Ich freue mich über alles. Die ersten Knospen im Frühling, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die Natur, die Gerüche der Natur, die Liebe, die ich empfangen darf, die Wärme meiner Familie. Letztes Jahr war ich das erste mal im Schnee spazieren seit wahnsinnig vielen Jahren. Ich habe mich letztes Jahr das erste mal auf den Schnee gefreut. Ich freue mich darüber, dass ich leben darf.

Ich habe eigentlich noch so viel zu erzählen…aber ich möchte Euch eins sagen. Gebt niemals auf. Das Leben kann schön sein…nein…das Leben ist schön. Auch wenn man schlechte Zeiten durchstehen muss, krank wird, schlechte Nachrichten ins Haus flattern, man sich von Menschen trennt etc. Man hat noch viele Jahre vor sich, die man nutzen sollte. Aufgeben ist keine Option…es kann besser werden und das wird es auch. Alles wird gut. Wäre meine letzte Therapie keine Gruppentherapie gewesen, wäre ich dort geblieben. Meine Therapeutin war klasse und durch die weiß ich jetzt, dass ich nicht nur eine Angststörung und Panikattacken habe sondern eine PTBS. Daraus kamen dann auch später die Depressionen. Warum und wieso möchte ich nicht ausführlich erzählen. Das kann und will ich nicht. Es ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass man um sein Leben kämpft. Man hat schließlich nur eins.

Geheilt bin ich nicht aber ich mache immer weiter Fortschritte. Ich werde so schnell in keinen Urlaub fahren können oder sowas in der Art aber…ich lebe und kann mein Leben wieder genießen. Ab und an kommt die Angst zurück, dass ich wieder einen Rückfall bekommen könnte. Ab und an habe ich auch kleine Panikattacken. Vor allem, wenn irgendwas passiert ist oder so. Momentan nehme ich nicht einmal mehr Tabletten.Am Abend zum Schlafen zwischendurch mal was aber sonst bin ich Antidepressiva-Frei

Ich habe mich geändert. Ich habe mein Leben geändert. Ich schätze mein Leben und liebe mein Leben. Ich mag mich selbst noch nicht aber daran arbeite ich. Ich habe wieder den ein und anderen guten Freund an meiner Seite, meinen Mann, der mir versucht hat zu helfen, so gut er konnte. Meine Familie ist mir das Wichtigste in meinem Leben. Ohne meine Familie weiß ich, dass ich heute nicht mehr hier sitzen würde.

Meine liebe Familie…Liebe Mama, Tristan, Reinald, Oma, Opa (egal wo Du auch bist) und mein liebes Kind – Ich bin Euch so unendlich dankbar. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, solch eine tolle Familie zu haben. Ich liebe Euch von ganzem Herzen und aus tiefstem Herzen! DANKE für ALLES!!!!

Solltet Ihr merken, dass Ihr Angst habt, ausgebrannt seid, Depressiv seid…egal was….holt Euch Hilfe. Man muss sich dafür nicht schämen. Es ist nicht schlimm, Schwäche einzugestehen denn das ist wiederum eine große Stärke. Lasst Euch nicht verbiegen von der Gesellschaft. Schickt falsche Freunde nach Timbuktu. Nehmt Euch zeit für Euch, lernt auch mal NEIN zu sagen und vor allem… Seit Ihr selbst, genießt Euer Leben!!! Es ist Euer Leben…macht was daraus. ich bin auf jeden Fall dabei. Auch wenn es manchmal nicht wirklich einfach ist

Eure Frozen

P.S. Bilder habe ich absichtlich keine hinzugefügt. Es gibt Dinge, die möchte ich hier nicht sehen. Solltet Ihr Fragen haben oder benötigt Ihr einen Rat…egal was…Meldet Euch. Über mein Kontaktformular bin ich immer für Euch erreichbar. keiner muss alleine sein mit seinen Problemen. Auch Ihr schafft das…da bin ich mir sicher.

Aufgeben ist keine Option!

Hier geht es weiter mit der Blogparade. Wenn Ihr das passende Bild anklickt, kommt Ihr zu den Blogs. Am Donnerstag war Chichi dran und nach mir (am Montag) schreibt Lisa für Euch

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