Blogger & Facebook, notwendiges Übel oder tolle Chance?

Von Happybuddha @happybuddha

Die Blogprofis haben eine Blogparade gestartet unter dem Motto:

Blogger und Facebook, notwendiges Übel oder tolle Chance.

  • Wieso ist für die einen Blogger Facebook ein “muss”, während andere dieses soziale Netzwerk äußerst kritisch betrachten?
  • Sind Facebook Pinnwände und Fan-Pages die Blogs der Zukunft?
  • Wie kann ich Facebook als Blogger nutzen?
  • Reicht es einfach nur, dort meine normalen Artikel auf einer Fanpage zu veröffentlichen?
  • Was erwarten meine Facebook-Leser von mir, meinem Blog und meinen Posts

Ohh, ein Thema, daraus könnte ich eine Keynote machen. Mal ernsthaft, ein Artikel dazu reicht aus.

Facebook, wenn ich meine Zugriffszahlen betrachte, ist kein Eisbrecher. Darum eine extra Fan-Page erstellen, halte ich für nicht taktisch klug. Gut, meine Beiträge erscheinen auf Twitter, und nicht alle folgen meinen Tweets. Einige nützen  nur Facebook, daher ist ein Post dort, auch ganz praktisch. Aber mehr nicht.

Außerdem bin ich ein Anhänger der “Soziale Nomanden” Theorie, sprich, gestern fuhren noch alle mordsmäßig auf StudiVZ ab, heute ist es halt Facebook. Man wandert von einer Community zur anderen. Wobei, eines gibt mir zu denken. Was kommt danach ? Ich sehe keine Community, von der man annehmen kann, das sie durch ihre Feature Facebook das Wassere reichen kann. Geschweige, sie ablöst.