Bloggen im Freien dank Laptop, Tablet und Smartphone

bloggen im freien

Viel zu schön, um hier zu arbeiten

Jeder von uns kennt solche Bilder, auf denen eine Person vor einer malerischen Kulisse sitzt (wahlweise sieht man im Hintergrund Palmen oder Berge) und am Laptop arbeitet.
Und dank der Fülle von mobilen Endgeräten ist dies auch ohne weiteres möglich und mit Sicherheit die Alternative für Blogger und sonstige Webworker, die (wie ich) nur unter Zwang aus ihrem dunklen Keller herauskommen.
Und um das Bloggen auf dem eigenen Balkon oder im Stadtpark geht es in dieser Woche beim Webmasterfriday.

Bloggen im Freien

Ich habe es gut. Denn auch ich besitze (natürlich) mobil nutzbares Equipment.
Außerdem haben wir im letzten Jahr unsere Terrasse überdacht, von der aus ich im Sommer in einen mehr oder weniger grüne Szenerie blicken kann. Zudem ist dieser Platz mit einer Markise, Tisch, Bank und Steckdose ausgestatt. Was hält mich dann also ab, die Bloggerei im Freien zu erledigen?

Laptop, Tablet und Smartphone …

So mobil, wie man meint, sind mobile Endgeräte oft gar nicht. Das Bloggen von auf dem Smartphone oder Tablet kann ich vergessen, wenn ich einigermaßen vernünftige Inhalte produzieren möchte. Logo WebmasterfridayMit dem Laptop ist das schon etwas anderes. Aber ich bin ein umständlicher Mensch und brauche unbedingt Strom, den ich zwar draußen hätte. Aber einer so blöden Stelle, dass ich ein Verlängerungskabel benötige. Und weil ich nicht gerne mit dem Touchpad arbeite, will ich mit meine Maus haben und brauche für sie eine geeignete Unterlage.
Wenn ich dann mein Werkzeug zusammengestellt habe, muss ich noch mal runter an den Rechner, weil dort meine Fotos lagern.
Und dann kann ich gleich unten bleiben ….

Natur macht mich nervös …

Dieser Spruch stammt ursprünglich von Woody Allen und er hat damit nicht ganz unrecht.

Ich kann mich auf meiner Terrasse nicht konzentrieren, weil mich die Vögel ablenken. Und die Insekten. Und die Sonne. Und wenn mich die Nachbarn sehen, kommen sie auf ein Schwätzchen vorbei. Und bei einem Blick auf meinen Grill bekomme ich Hunger.

Bloggen ist zu einem Teil Bestandteil meiner Arbeit. Aber ich wenn ich mich im Freien aufhalte, arbeite ich nicht. Da habe ich frei.
Das erinnert mich an die Hausfrauen, die den ganzen Tag mit dem Jogginganzug herumlaufen. Wenn ich mich in ein solches Outfit stecke, habe ich Freizeit und arbeite nicht im Haushalt.

Und falls dieser Zusammenhang nicht nachvollziehbar sein sollte, noch mal zusammengefasst:

Arbeit ist Arbeit und Freizeit bleibt Freizeit!

Zumindest für mich.

Foto: Im Freien – viel zu schön, um hier zu Arbeiten ©sabienes.de
Text: Bloggen im Freien dank Laptop, Tablet und Smartphone ©sabienes.de
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