Hallo zusammen,
Der dunkle Herr hat wieder eine Blogbattle ins Leben gerufen, zu der er mich (mit unfairsten Mitteln) genötigt hat, teilzunehmen. Kurze Zusammenfassung: Jede Woche wird ein Begriff vorgegeben, zu dem jeder Teilnehmer einen Text schreibt.
Der erste Begriff lautet Pharao. Was habe ich geflucht! Ich meine P-H-A-R-A-O?!?! Wer denkt sich so nen Mist aus? Was soll ich dazu bitteschön schreiben??? Und als wäre die Schwere der Aufgabe nicht schon schlimm genug, hatte ich anschließend noch einen Ohrwurm:
Und jedes Mal, wenn ich mir über das Thema Gedanken gemacht habe, Kam nur dieses Lied in meinen Kopf. Darauf meinte der Herr ganz cool "Bau doch darauf auf". Joa. Tolle Idee. Alles was ich darauf aufbauen könnte wäre Folgendes:
Was aber immer noch kein Text wäre. Ich hatte mich schon damit abgefunden, einen reinen Meckerpost zu schreiben, wie kacke dieses Thema doch ist, aber dann.....
Aber dann kam ich auf Hatschepsut. Hatschepsut, "Die erste der vornehmen Frauen", alias Maatkare, die einzige (bekannte) Pharaonin. Auch das ach so hoch entwickelte alte Ägypten war patriarchalisch ausgerichtet, und es war selbstverständlich, dass nur ein Mann Pharao werden konnte. Ursprünglich nur als Stellvertreterin für ihren Sohn Thutmosis III., der zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters noch ein Kind war, die Geschicke des Staates leitend, erklärte sie sich bald selbst zum Pharao und gab sich den Namen Maatkare. Oho, Revolution! Werden jetzt einige sagen, aber von wegen. Eine Frau als Pharao war immer noch undenkbar, so lies sie sich ab da nur noch als Mann darstellen und trug sogar einen künstlichen Bart. Und nach ihrer Zeit wurden (fast) alle Darstellungen von ihr als Pharao vernichtet, alles war wieder beim Alten.
Ich sehe da gewisse Parallelen zum heutigen Deutschland. Angela Merkel als Bundeskanzlerin, gern als Mutti bezeichnet, obwohl sie so rein gar nichts Muttihaftes hat, nur weil sie eine Frau ist. Und die Deutschen klopfen sich auf die Schultern, weil wir eine Bundeskanzlerin und eine Verteidigungsministerin haben, wir sind ja eine so gleichberechtigte Gessellschaft. HA HA HA! Wenn dem so wäre, müsste man ja wohl nicht mehr erwähnen, dass sie Frauen sind, dann wäre es EGAL.
So, genug die kleine Feministin raushängen lassen, das sagt ja genau die rechte, die in einem typischen Frauenberuf arbeitet und deswegen keine Vollzeitstelle findet.
Hier noch die anderen Teilnehmer, abstimmen nicht vergessen!
- Schakals Gedankenwelten
- The music box of a morbid Wonderland
- Wetterschaf
- und natürlich der Lordn
- dycherFyrst
Ich werd mir jetzt auch mal die Posts der anderen reinziehen, ich bin gespannt!
Der dunkle Herr hat wieder eine Blogbattle ins Leben gerufen, zu der er mich (mit unfairsten Mitteln) genötigt hat, teilzunehmen. Kurze Zusammenfassung: Jede Woche wird ein Begriff vorgegeben, zu dem jeder Teilnehmer einen Text schreibt.
Der erste Begriff lautet Pharao. Was habe ich geflucht! Ich meine P-H-A-R-A-O?!?! Wer denkt sich so nen Mist aus? Was soll ich dazu bitteschön schreiben??? Und als wäre die Schwere der Aufgabe nicht schon schlimm genug, hatte ich anschließend noch einen Ohrwurm:
Und jedes Mal, wenn ich mir über das Thema Gedanken gemacht habe, Kam nur dieses Lied in meinen Kopf. Darauf meinte der Herr ganz cool "Bau doch darauf auf". Joa. Tolle Idee. Alles was ich darauf aufbauen könnte wäre Folgendes:
Was aber immer noch kein Text wäre. Ich hatte mich schon damit abgefunden, einen reinen Meckerpost zu schreiben, wie kacke dieses Thema doch ist, aber dann.....
Aber dann kam ich auf Hatschepsut. Hatschepsut, "Die erste der vornehmen Frauen", alias Maatkare, die einzige (bekannte) Pharaonin. Auch das ach so hoch entwickelte alte Ägypten war patriarchalisch ausgerichtet, und es war selbstverständlich, dass nur ein Mann Pharao werden konnte. Ursprünglich nur als Stellvertreterin für ihren Sohn Thutmosis III., der zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters noch ein Kind war, die Geschicke des Staates leitend, erklärte sie sich bald selbst zum Pharao und gab sich den Namen Maatkare. Oho, Revolution! Werden jetzt einige sagen, aber von wegen. Eine Frau als Pharao war immer noch undenkbar, so lies sie sich ab da nur noch als Mann darstellen und trug sogar einen künstlichen Bart. Und nach ihrer Zeit wurden (fast) alle Darstellungen von ihr als Pharao vernichtet, alles war wieder beim Alten.
Ich sehe da gewisse Parallelen zum heutigen Deutschland. Angela Merkel als Bundeskanzlerin, gern als Mutti bezeichnet, obwohl sie so rein gar nichts Muttihaftes hat, nur weil sie eine Frau ist. Und die Deutschen klopfen sich auf die Schultern, weil wir eine Bundeskanzlerin und eine Verteidigungsministerin haben, wir sind ja eine so gleichberechtigte Gessellschaft. HA HA HA! Wenn dem so wäre, müsste man ja wohl nicht mehr erwähnen, dass sie Frauen sind, dann wäre es EGAL.
So, genug die kleine Feministin raushängen lassen, das sagt ja genau die rechte, die in einem typischen Frauenberuf arbeitet und deswegen keine Vollzeitstelle findet.
Hier noch die anderen Teilnehmer, abstimmen nicht vergessen!
- Schakals Gedankenwelten
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Ich werd mir jetzt auch mal die Posts der anderen reinziehen, ich bin gespannt!