Jeder der regelmäßig Artikel schreibt kennt es: Man hat schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Blog-Artikel hochgeladen und kommt aus zeitlichen Gründen nicht dazu ihn fertig zu stellen. Planung ist das A und O bei so vielen Dingen, so auch beim Bloggen. Denn was bringt es einem ein grandioses Thema zu haben, aber nicht das Beste daraus zu machen. Ich gehöre leider nur teilweise zu den Menschen, die ihre Blog-Artikel Monate voraus planen. Wenn ich über ein Thema schreiben möchte, mache ich mir kurz wenige Notizen zum möglichen Aufbau des Artikels und vielleicht noch zusätzlich ein paar Ideen zu den Fotos. Leider klappt sowas nicht immer. Für die Planung kann man online verschiedene Tools/Apps/Wasauchimmer benutzen, wie beispielsweise Evernotes oder Editorial Calendar Plugin. Auch hier gehöre ich nicht zu den Menschen, die sich jemals so eine App runter laden würden. Ich muss mir alles per Hand notieren. Einen Stift in die Hand nehmen und auch mal unsinnige Dinge wieder wegstreichen. Ich schreibe gern darauf los. Und so habe ich mir für dieses Jahr einen Blogplaner von Kreavida zugelegt, der all meine wirren Ideen und Gedanken sammeln soll.
Ich mache es mir nun zur Gewohnheit, einen festen Tag in der Woche nur fürs Bloggen zu reservieren. Egal ob der Artikel an dem Tag online geht, oder nicht. Da ich mir selten irgendwelche Deadlines aufzwinge, komme ich da auch selten in Zeitnot. Dabei spielt natürlich auch der Arbeitsplatz keine unbedeutende Rolle. Nur in einer Wohlfühl-Atmosphäre, in der man sich auch nicht zu schnell ablenken lassen kann, lässt es sich auch gut und produktiv schreiben. Man erinnere sich an die Vorbereitungsphase der Klausuren. Jeder muss für sich selbst herausfinden, wo er sich am wohlsten fühlt beim Schreiben. Meine Wohnung ist sehr klein und deshalb habe ich da nicht so viele Möglichkeiten. Die meisten Artikel schreibe ich zuhause auf meinem Arbeitstisch, auf dem ich auch meine Sonstigen Uni-Sachen erledige.
Da ich bei meinem Blog den Fokus weniger auf das Geschriebene, als auf das Visuelle gelegt habe, sind Bildbearbeitungsprogramme unumgänglich. PicMonkey und Canva nur um zwei zu nennen. Wer aber nicht immer ein Bild parat hat, kann zb. auf Unsplash oder Jaymantri fündig werden. Denn auf diesen Seiten kann man die Bilder kostenlos ohne Lizenzangabe benutzen.
Nun habe ich all meine Geistesblitze, die so schnell wie sie gekommen waren, auch wieder abhauen können, alle in meinem Blogplaner vereint und bin sehr froh darüber auch mal alte Ideen wieder ins Gedächtnis rufen zu können und was Interessantes draus zu machen.
Wie handhabt ihr das? Strukturierte Schreiber oder das Chaos in Person?
Ich mache es mir nun zur Gewohnheit, einen festen Tag in der Woche nur fürs Bloggen zu reservieren. Egal ob der Artikel an dem Tag online geht, oder nicht. Da ich mir selten irgendwelche Deadlines aufzwinge, komme ich da auch selten in Zeitnot. Dabei spielt natürlich auch der Arbeitsplatz keine unbedeutende Rolle. Nur in einer Wohlfühl-Atmosphäre, in der man sich auch nicht zu schnell ablenken lassen kann, lässt es sich auch gut und produktiv schreiben. Man erinnere sich an die Vorbereitungsphase der Klausuren. Jeder muss für sich selbst herausfinden, wo er sich am wohlsten fühlt beim Schreiben. Meine Wohnung ist sehr klein und deshalb habe ich da nicht so viele Möglichkeiten. Die meisten Artikel schreibe ich zuhause auf meinem Arbeitstisch, auf dem ich auch meine Sonstigen Uni-Sachen erledige.
Da ich bei meinem Blog den Fokus weniger auf das Geschriebene, als auf das Visuelle gelegt habe, sind Bildbearbeitungsprogramme unumgänglich. PicMonkey und Canva nur um zwei zu nennen. Wer aber nicht immer ein Bild parat hat, kann zb. auf Unsplash oder Jaymantri fündig werden. Denn auf diesen Seiten kann man die Bilder kostenlos ohne Lizenzangabe benutzen.
Nun habe ich all meine Geistesblitze, die so schnell wie sie gekommen waren, auch wieder abhauen können, alle in meinem Blogplaner vereint und bin sehr froh darüber auch mal alte Ideen wieder ins Gedächtnis rufen zu können und was Interessantes draus zu machen.
Wie handhabt ihr das? Strukturierte Schreiber oder das Chaos in Person?