Blog-Neuausrichtung: Work-Life-Balance!

Seit einigen Wochen befinde ich mich auf der Suche nach den Kernthemen dieses Blogs. Was ist ursprünglich Thema gewesen, was in den vergangenen beiden Jahren und was möchte ich zukünftig primär thematisieren? Auf der Suche nach einer Antwort ist mir erneut bewusst geworden, wie sehr mein Herz an dem Konzept Minimalismus hängt. Viele Themen lassen sich einfach auf das ‚Weniger-ist-Mehr' zurückführen. Ganz gleich ob ich mich auf die Rubriken Nachhaltigkeit, Erschöpfung oder Work-Life-Balance fokussiere.

Work-Life-Balance als neue Kategorie

In den letzten beiden Jahren habe ich zunehmend über die Themen BurnOut, Erschöpfung und Vereinbarkeit geschrieben und hier ist noch längst nicht alles gesagt bzw. geschrieben, was ich zu schreiben gedenke. Die Diagnose psychovegetative Erschöpfung aus dem vergangenen Jahr hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Lange Krankheitsphasen, Wiedereingliederungsversuche, erzwungenes Durchhalten, eine erlösende Kündigung, die Suche nach Ursachen und Zurückgewinnung von körpereigener Energie. Ich habe Prozesse angestoßen, Entscheidungen getroffen und Notbremsen gezogen. Nach und nach möchte ich diese Erfahrungen in Form von Beiträgen und Artikeln teilen. Ich halte ein ausgewogenes Verhältnis von Berufsleben und privater Zeit für essentiell. Daher ist der Begriff ‚Work-Life-Balance' meines Erachtens die beste Wahl, um diese Themen entsprechend zu bündeln.

Minimalismus als Work-Life-Balance Maßnahme

Denke ich über das Thema Nachhaltigkeit im Sinne einer wertschätzenden Schöpfung nach, dann ist der Verzicht auf Konsum (Minimalismus) aus meiner Sicht eine der nachhaltigsten Lebensformen. Ähnlich verhält es sich hinsichtlich der Work-Life-Balance. Ziel sollte doch eher eine Life-Work-Balance sein. Schließlich arbeiten wir, um zu leben und nicht umgekehrt. Weniger Arbeitszeit ermöglicht ein Mehr an Familienzeit oder ein Mehr an persönlichem Freiraum. Konsumverzicht (Minimalismus) kann die eigenen Ansprüche reduzieren. Hieraus resultiert ein günstigerer Lebensstil, der (bei Bedarf) weniger Arbeitszeit und ein Mehr an persönlichem Freiraum bedeuten kann.

Meine bisherigen Artikel zum Thema findest du in der Kategorie ‚ Work-Life-Balance ‚. Ich freue mich über den Austausch mit euch. Wie sehr setzt ihr euch selbst mit dem Thema auseinander? Was sind eure Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?


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