Blockparteien versus AfD

Von Fritze

Besonders auffällig bei den Statements der Politiker ist ihr Geschwafel von Demokratie. Auch nach den beiden Landtagswahlen war es wieder zu hören, dass ewige Herausstellen das nur die Altparteien, die sich innerhalb des Blocks befinden, Demokraten sind. Natürlich völliger Unsinn, auch die einzige Oppositionspartei außerhalb des Blocks, die AfD, ist eine demokratisch gewählte Partei. Das Demokratieverständnis der Politiker aller Altparteien bezieht sich lediglich auf „betreutes Denken“, denn nur was die Politiker der Altparteien vorgeben soll demokratisch sein. Wie es wirklich mit dem Demokratieverständnis der Altparteien aussieht, zeigt alleine die konsequente Ablehnung von Volksabstimmungen. Wer Volksabstimmungen ablehnt, ist herrschaftssüchtig und undemokratisch. Das alleine weist die AfD schon als weitaus demokratischer aus, denn sie fordert Volksabstimmungen.

Aber Lügen gehört zum Geschäft der Politiker, die Wahlniederlagen schön reden. Mittlerweile hat sich ein fester Kern des Parteienblocks gebildet, bestehend aus CDU/CSU, SPD und GRÜNEN. Diese drei Parteien vermischen sich immer mehr zu einer Einheit und könnten im Prinzip bereits fusionieren. Unter gewissen Umständen wird noch die LINKE mit ins Boot genommen, womit SPD und GRÜNE überhaupt keine Probleme haben und die CDU, wenn’s um den Machterhalt geht, ebenfalls darauf zurückgreifen würde. Bleibt noch die FDP, die nie weiß wo sie hingehört; was die Wähler so langsam begreifen und sie erst gar nicht in die Parlamente wählen. Ein großer Parteienblock, der nur den „Kampf gegen Rechts“ kennt, ist also die neue Demokratie in Deutschland, die das „betreute Denken“ vorschreibt und jeden Abweichler einen „Populist“ oder gar „Rassisten“ nennt. So etwas führt in den direkten Weg zu einer Diktatur, die alles ausgrenzt was nicht konform zu den politischen Vorgaben mitzieht.

Das die LINKE in Ostdeutschland kräftig Stimmen verliert, ist der Anbiederung an SPD und GRÜNE geschuldet. Wer die zügellose Einwanderung in das Sozialsystem fordert, auf den Zug der Klimahysterie aufspringt und nicht erklären kann wie die „kleinen Leute“ vor der Ausbeutung des Sozialsystems und den enormen Kosten des politisch betriebenen Klimawahnsinns zu schützen sind, hat die Berechtigung des Vertreters eines ganzen Volksteils zu sein längst verloren.

Schön zu hören war auch das Statement des CDU Generalsekretärs Ziemiak, der tatsächlich meinte, dass die Menschen jetzt von der GroKo erwarten das sie nach der Migrationskrise auch den Klimawandel in den Griff bekommt. In diesem einen Satz wurde der ganze Blödsinn der betriebenen Volksverarschung zum Ausdruck gebracht. Zunächst ist die GroKo der Verursacher der Migrationskrise und Verursacher, also die Schuldigen, beheben begangene Fehler nie selbst. Die Migrationskrise ist überall ersichtlich, in der ansteigenden Kriminalität, in den stetig steigenden Kosten, in der Plünderung der Sozialsysteme, in der grassierenden Wohnungsnot und nicht zuletzt in der Teilung des Volkes. Hier versucht die Regierung lediglich über ihre Staats- und Massenmedien dem Volk ein total verzerrtes und verlogenes Bild vorzugaukeln und sonst gar nichts. An dem Weltklima kann die GroKo überhaupt nichts ändern, nur über ständig zu wiederholende Lügen neue Steuern und Abgaben eintreiben. Sie bekommt somit genau wie bei der Migationskrise gar nichts in den Griff, sondern schröpft das Volk lediglich noch mehr ab. Ehrlich wäre wenn gesagt würde: „Wir benötigen dringend mehr Steuereinnahmen, damit die Migration auch zukünftig gesichert zu alimentieren ist und die bereits millionenfach entstandenen Arbeitsplätze in der Asylindustrie weiter finanzierbar bleiben“. Über die Klimahysterie lassen sich leicht alle Kosten abdecken, denn hiermit wird das Volk gefügig für neue Steuern und Abgaben gemacht. Somit sind die „Klimakinder“ ein Teil des Systems, um die politischen Forderungen beim Volk durchzusetzen.

Es bleibt alles eine Lügenpolitik und die darin enden wird, dass neben neuen Abgaben und Steuern auch die Strompreise ständig steigen, bei gleichzeitig abnehmbarer Stromverfügbarkeit. Auch Autos werden teurer in Anschaffung und Unterhaltung, sind somit nicht mehr für jeden Bürger verfügbar. Die Elektrifizierung des Verkehrs wird viel Geld verschlingen und letztlich an dem nicht verfügbaren Strom scheitern. Deutschland bewegt sich auf eine politisch gewünschte Deindustrialisierung zu, die Arbeitsplätze vernichtet und den Wohlstand abbaut. Am Ende steht der Zusammenbruch des Sozialsystems, aber auch das scheint politisch gewünscht.