So meine Lieben, es ist soweit. Fairy Fashion blüht neu auf. Ich schreibe diesen Beitrag hier diesmal aus einem von mir noch nie besuchten Land. Kanada. Ich bin gerade in Montréal. Und ab diesem Urlaub werde ich euch ab sofort sportlichere, minimalistische Outfits präsentieren. Ihr werdet ab sofort öfters meinen Hut oder andere Kappen auf meinem Kopf sehen und bestaunen dürfen. Aber heute zeige ich euch erstmal noch mein blaues Hemmkleid von Gina Tricot, welches zurzeit in der aktuellen Kollektion zu sehen ist.
Mein Hut wurde einer meiner treuesten Begleiter. Selbst jetzt gerade, wo ich am Flughafen sitze, nimmt er neben mir Platz. Sobald ich etwas auf dem Kopf habe, fühle ich mich einfach weniger nackt, kennt ihr das? Dasselbe "Problem" habe ich auch sehr oft mit meiner Uhr. Wenn mein rechtes Handgelenk 'nackt' ist (ja, ich trage meine Uhren immer rechts), fühle ich mich so leer, unangezogen. Irgendetwas fehlt einfach. Ich denke, und hoffe, ihr kennt das auch.
Meine Kombination beruht heute wieder nur auf drei Farben. Und sie sind doch tatsächlich fast dieselben wie bei meinem letzten Beitrag. Nur heute tausche ich das weiß mal eben schnell mit dem hellblau aus.Das Outfit sieht klassisch, minimalistisch und casual aus, daher ist es perfekt für einen kleinen Shopping-Trip in der Stadt oder für einen Spaziergang in der Abendsonne.Im Sommer sollten Klamotten auch nicht eng anliegen, denn wer mag schon das klebrige Gefühl auf der Haut durch die Hitze? Also ich nicht.
Hemdkleid: Gina Tricot (similiar here or here)Schuhe: Vagabond (here)Cardigan: Monki (similiar here)Tasche: Monki (similar here)Hut: H&M (similiar here)Ringe: H&M (similar here)
Falls ihr auch Plateau-Schuhe oder auch Vagabond-Schuhe besitzt (die haben ja sehr oft Plateau-Absätze), dem empfehle ich nicht unbedingt diese beim Fliegen anzuziehen. Ich weiß, es sind einer der bequemsten Schuhe auf der Welt, aber das ständige An- und Ausziehen bei der Flughafen-Kontrolle nervt ein bisschen. Denn in den hohen Absätzen könnte ja noch etwas versteckt sein. Vor allem bei solchen Gabelflügen wie heute nervt das ein bisschen. Von Bremen nach Paris, nach Montréal, nach Toronto, und dann endlich bei unserem Endziel: Winnipeg.
Wieso wir oft umsteigen, verrate ich euch dann im nächsten Beitrag. Wir machen gleich hier am Flughafen ein paar Bilder für den Beitrag.
Laurabloglovin | twitter | pinterest |instagram | youtube