Nein, das ist kein Raffaello-Smoothie... ;-) Und Nein, ich habe sie nicht absichtlich auf den Smoothie geschmissen, um euch auf meinen Blog zu holen... Ja, ich liebe Raffaello auch ziemlich doll, aber euch damit locken! Nein, nein... Die lagen hier einfach so rum. Mir war der pure Smoothie an sich zu langweilig. TK-Blaubeeren machen sich nämlich nicht so gut auf einem Foto, weil matschig und so. Außerdem hatte ich gerade die Reste aus dem Tiefkühlschrank in diesem Smoothie versenkt. Die Banane, die mit püriert wurde, sah auch nicht mehr so fotogen aus und Kokosnüsse wachsen bei uns nicht. Jetzt mag der ein oder andere denken: „Was´n das für eine Vorbereitung?!" Na, gar keine. Ich hatte gar nicht vor diesen Smoothie zu verbloggen, aber dann war da diese Farbe. Ich steh´ ja sonst so gar nicht auf lila, aber diesmal dachte ich mir: „Hmm, nicht schlecht!" Schnell ein Foto machen. Sieht sicher ganz gut aus und bringt ein wenig Abwechslung in meinen Feed. Und ok, ich gestehe, für den sofortigen Verzehr war er mir dann doch noch zu kalt...
- 400 g TK-Wild-Heidelbeeren
- 1 reife Banane
- 200 g Kokosmilch
- 100 g griechischer Joghurt
- Saft einer Limette
- 1 Prise Tonka-Bohnen-Abrieb
- 15-20 g Agavendicksaft oder Honig (optional)
Alle Zutaten in einen Hochleistungsblender (z.B. Thermomix) geben und fein pürieren, evtl. vorher etwas antauen lassen. Mit Agavendicksaft oder Honig abschmecken. In Gläser füllen und wer mag serviert mit Raffaellos.
Mir hat der Smoothie nach ca. 1 Std. am besten geschmeckt. Vorher hätte er auch als Nicecream durchgehen können.
Wie mögt ihr eure Smoothies am liebsten? Den Himbeer-Chia-Smoothie kann ich euch wärmstens empfehlen. Immer noch mein absoluter Favorit und ein Dauerrenner auf Pinterest. Keine Ahnung warum... ;-)
Kommt gut ins Wochenende!
Eure Emma <3