nach den wunderschönen tagen im río celeste ging es wieder ins stadtleben von san josé zurück. doch lange blieben meine eltern und ich nicht in diesem eher farblosen ort, nur so lange, um sich von der sechsstündigen fahrt zu erholen. tags darauf schlugen wir, dieses mal ohne elmer, den weg in die karibik ein. schnell stellten wir fest, dass wir ohne elmer ein bisschen auf unsicheren beinen stehen und ich von ihm noch viel über costa rica lernen muss.
natürlich verfuhren wir uns auch an diesem ort, namens punta uva, obwohl dieses eigentlich peinlich klein ist. erst nach dem dritten mal nachfragen konnten wir unser hotel, versteckt im dschungel, finden. umgeben von grün und dunkelheit war es uns anfangs nicht so wohl. krebse, affen und sonstige viecher zirpten und brüllten uns schliesslich in der nacht mehr oder weniger sanft in den schlaf.
am nächsten morgen erwartete uns nicht wie erhofft der blaue himmel mit sonnenschein, sondern eine eher graue brühe mit regen. doch liessen wir uns nicht entmutigen und gingen frohen mutens ins etwas bewohntere nachbarsdorf puerto viejo, wo wir durch die gassen bummelten und frühstückten. petrus erfreute dies wohl, verscheuchte die wolken und liess die sonne am blauen himmel brillieren. wir hüpften, zurück in unserem hotel, gleich in unsere badekleider und genossen den ganzen nachmittag in der hitze.
am freitag ging unsere reise weiter in den norden, nach cahuita. dort trafen wir auch den elmer wieder und verbrachten noch die restlichen tage unserer ferien an der brütenden sonne, dem badewasserwarmen meer, dem fast schneeweissen strand und unter dem leuchtend blauen himmel. was möchte man da noch mehr? (mehr wochen ferien, wäre wohl meine antwort ;-))
sonntagmittag hat die stunde für elmer und mich jedoch geschlagen: zurück in die zivilisation, zurück in den alltag. meine eltern fuhren weiter nach tortuguero, währenddem wir am montagmorgen pünktlich um halb acht schön lächelnd vor unseren schüler in der schule standen.
natürlich verfuhren wir uns auch an diesem ort, namens punta uva, obwohl dieses eigentlich peinlich klein ist. erst nach dem dritten mal nachfragen konnten wir unser hotel, versteckt im dschungel, finden. umgeben von grün und dunkelheit war es uns anfangs nicht so wohl. krebse, affen und sonstige viecher zirpten und brüllten uns schliesslich in der nacht mehr oder weniger sanft in den schlaf.
am nächsten morgen erwartete uns nicht wie erhofft der blaue himmel mit sonnenschein, sondern eine eher graue brühe mit regen. doch liessen wir uns nicht entmutigen und gingen frohen mutens ins etwas bewohntere nachbarsdorf puerto viejo, wo wir durch die gassen bummelten und frühstückten. petrus erfreute dies wohl, verscheuchte die wolken und liess die sonne am blauen himmel brillieren. wir hüpften, zurück in unserem hotel, gleich in unsere badekleider und genossen den ganzen nachmittag in der hitze.
am freitag ging unsere reise weiter in den norden, nach cahuita. dort trafen wir auch den elmer wieder und verbrachten noch die restlichen tage unserer ferien an der brütenden sonne, dem badewasserwarmen meer, dem fast schneeweissen strand und unter dem leuchtend blauen himmel. was möchte man da noch mehr? (mehr wochen ferien, wäre wohl meine antwort ;-))
sonntagmittag hat die stunde für elmer und mich jedoch geschlagen: zurück in die zivilisation, zurück in den alltag. meine eltern fuhren weiter nach tortuguero, währenddem wir am montagmorgen pünktlich um halb acht schön lächelnd vor unseren schüler in der schule standen.