Blackout oder wie ich ein 800 Seiten-Buch lese

Es gibt sie: Bücher, vor denen ich Angst habe. Und es sind solche, die viele Seiten habe. Jene, die ich kaum halten kann und die mich fast wahnsinnig machen.

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“Blackout” schiebe ich deswegen schon einige Zeit vor mir her. Dabei interessiert mich die Idee sehr. Aber hier zum Inhalt:

“Ist Fortschritt ein Rückschritt? – Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es bald nicht mehr. Der Countdown läuft …

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.”

Damit ich dieses Buch schaffe und meine Leser  mich vielleicht unterstützen, werde ich zu jedem Abschnitt etwas posten und am Ende entsteht so eine Rezension, die dem dicken Buch gerecht wird.

Abschnitt Eins:

Tag 0 – Freitag / Seite 001 – 075 

Das nenne ich mal Einstieg. Habe kaum Zeit darüber nachzudenken, was alles wo passiert. Schwupps lerne ich die nächsten Menschen kennen, die trotz Stromausfall unterwegs sind. Es passieren Unfälle, es gibt kein Benzin mehr und und und … Frage mich gerade, ob weniger nicht mehr gewesen wäre. Außerdem begleite ich jemanden in einem Kraftwerk und was der alles erzählt! Ich weiß noch nicht, ob ich die ganzen Erklärungen wirklich brauche und vor allem wirklich verstehe. Dann doch lieber die Action, die mich so durcheinander bringt.

Fragen zum Abschnitt:

  • Gibt es überhaupt Hauptpersonen?
  • Warum geht das Licht aus? ÜBERALL?

Abschnitt Zwei:

Tag 1 – Samstag/ Seite 075 – 156

Endlich habe ich weiter gelesen. Es ist aber auch wahrlich eine schwere Kost, wenn ich erklärt bekommen, wie ein Atomkraftwerk gesichert wird.

Interessant ist, an was für Dinge ich denke. Wenn es kein Strom gibt, gibt es keine Straßenbahnen mehr, keine Ampeln. Alles etwas, was ich normalerweise nicht brauche. Habe ich an Essen gedacht? Nein. Habe ich daran gedacht, dass ich nicht mehr auf die Toilette gehen könnte? Alles Dinge, an die ich erst denke, als es im Buch schon zu spät ist und die Kacke sprichwörtlich am Dampfen ist.

Es habe sich so etwas wie Hauptpersonen herausgebildet, auch wenn ich der Meinung bin, dass einige gar keinen Eindruck hinterlassen. Andere wiederum mag ich nicht und deswegen bleiben sie mir im Gedächtnis. So geht es mir mit Michelsen, die in Berlin beim Staatssekretär in der Nähe arbeitet. Sie ist immer so zickig und egoistisch, dass ich sie nicht lesen möchte.

Anders ist es mit Shannon, die mir sympathisch ist. Als Kamerafrau in Paris versucht sie etwas Leben einzufangen und sie neben ihrem Moderator zu behauptet. Da bin ich gespannt wie es weitergeht.

Fragen zum Abschnitt:

  • Wie kann es sein, dass die Länder so unterschiedlich mit der Situation umgehen? 

Abschnitt Drei:

Tag 3- Sonntag/ Seite 159 – 253



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