Der König und die Bruderschaft
Während Rehvenge noch mit seinem inneren Sympathen kämpfen muss, dreht sich die Geschichte aber auch um Wrath. Der König hasst es, nur den Papierkram zu erledigen, anstatt mit seinen Brüdern gegen die Gesellschaft der Lesser zu kämpfen. Auch sein Augenlicht bereitet ihm immer öfters Schwierigkeiten. Aber auch John und Thor, sowie Xhex haben mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen.
Murhder oder John
Xhex wusste schon lange, dass John sie in seinen Bann gezogen hatte. Er war kein dünner Junge mehr sondern ein großer Mann der pure Stärke ausstrahlte. Doch sie durfte nicht zulassen, dass zwischen den beiden mehr lief als bisher, denn wenn es so weitergehen sollte, würde John vielleicht so enden wie Murhder. Doch Xhex‘ Abweisung führte nur dazu, dass John ohne Nachzudenken, sich jede Frau nahm, die ihm in die Finger kam. Seine Augen wurden immer lebloser und nur Xhex trug die Schuld daran.
Rehvenge hatte Ehlena in seinen Club bringen lassen, nachdem die Prinzessin sie aufgesucht hatte und ihr von seiner Sympathen-Hälfte erzählt hatte. Nun blieb dem Mann nichts anderes mehr übrig als Ehlena die Wahrheit zu sagen. Er wusste, sie würde ihn dafür verachten und das war auch gut so. Denn die Zeit zu sterben war gekommen und es war besser wenn Ehlena ihn hasste und seinen Plan nicht durchkreuzte, als andersherum. Er sah in ihren Augen, dass sie nicht glauben wollte, was er ihr beichtete, doch ansonsten blieb sie gefasst und diese Reaktion durchbohrte Rehvenges Brust wie ein Pfeil. Er empfand so viel für sie und er musste sich ins Gedächtnis rufen, dass er ja genau das damit erreichen wollte.
Ehlena hatte sich von Rehvenge gelöst, nur ein paar Tage vorher, bevor die Zeitungen von seinem Tod berichteten. Sein Club war in die Luft gejagt worden und man fand die Knochen eines Mannes in Rehvs Schlafgemächern. Doch Ehlena konnte nicht glauben, dass er tot war.
Als die Nachricht Wrath erreichte, stieß er einen heftigen Fluch aus. Rhevenge war nicht mehr am Leben und nun musste Z die Aufgabe übernehmen, es Bella beizubringen. Seine Shellan und Rhev hatten erst ein paar Tage früher die gemeinsame Mutter verloren und der Verlust ihres Bruders würde Bella nun innerlich in Stücke zerreißen. Wrath musste an die E-Mail denken, die die Bruderschaft erst vor kurzem erhalten hatte. Der Absender war unbekannt aber es stand darin, dass Rhevs Geheimnis nicht mehr sicher war. Und das bedeutete ebenfalls, dass die Bruderschaft ein weiteres Problem hatte, wenn herauskäme, dass sie einen Sympathen gedeckt hatten. Aber das war im Moment egal, denn Wrath hatte Rehvenge sein Leben zu verdanken und das komische Gefühl, dass der Vampir noch am Leben war, bestätigte sich, als Ehlena und Xhex in seinem Büro auftauchten.
Cover
Endlich wieder ein männliches Covermodel! Mystisch und geheimnisvoll aber ebenso verlockend ist auch dieses Bild, wie es schon ein paar der Vorgänger dieser Reihe waren.
Fazit
Leider hat sich Ehlenas Problem des Geldmangels ziemlich schnell gelöst und das ohne Rehvenges Hilfe. Dieser plötzliche Wandel wäre anders viel Spannender gewesen. Und auch die vielen Perspektivenänderungen lassen diesen Roman so erscheinen, als wären Rehvenge und Ehlena nicht die Hauptcharaktere in dieser Geschichte, was sehr schade ist. Trotzdem leidet man auch mit Wrath und den anderen mit und wünscht ihnen nur ein Happy End. Was, wie man bei J.R. Ward vielleicht schon weiß, nicht immer der Fall ist und genau deshalb sind ihre Geschichten oft sehr unvorhersehbar.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Während Rehvenge noch mit seinem inneren Sympathen kämpfen muss, dreht sich die Geschichte aber auch um Wrath. Der König hasst es, nur den Papierkram zu erledigen, anstatt mit seinen Brüdern gegen die Gesellschaft der Lesser zu kämpfen. Auch sein Augenlicht bereitet ihm immer öfters Schwierigkeiten. Aber auch John und Thor, sowie Xhex haben mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen.
Murhder oder John
Xhex wusste schon lange, dass John sie in seinen Bann gezogen hatte. Er war kein dünner Junge mehr sondern ein großer Mann der pure Stärke ausstrahlte. Doch sie durfte nicht zulassen, dass zwischen den beiden mehr lief als bisher, denn wenn es so weitergehen sollte, würde John vielleicht so enden wie Murhder. Doch Xhex‘ Abweisung führte nur dazu, dass John ohne Nachzudenken, sich jede Frau nahm, die ihm in die Finger kam. Seine Augen wurden immer lebloser und nur Xhex trug die Schuld daran.
Rehvenge hatte Ehlena in seinen Club bringen lassen, nachdem die Prinzessin sie aufgesucht hatte und ihr von seiner Sympathen-Hälfte erzählt hatte. Nun blieb dem Mann nichts anderes mehr übrig als Ehlena die Wahrheit zu sagen. Er wusste, sie würde ihn dafür verachten und das war auch gut so. Denn die Zeit zu sterben war gekommen und es war besser wenn Ehlena ihn hasste und seinen Plan nicht durchkreuzte, als andersherum. Er sah in ihren Augen, dass sie nicht glauben wollte, was er ihr beichtete, doch ansonsten blieb sie gefasst und diese Reaktion durchbohrte Rehvenges Brust wie ein Pfeil. Er empfand so viel für sie und er musste sich ins Gedächtnis rufen, dass er ja genau das damit erreichen wollte.
Ehlena hatte sich von Rehvenge gelöst, nur ein paar Tage vorher, bevor die Zeitungen von seinem Tod berichteten. Sein Club war in die Luft gejagt worden und man fand die Knochen eines Mannes in Rehvs Schlafgemächern. Doch Ehlena konnte nicht glauben, dass er tot war.
Als die Nachricht Wrath erreichte, stieß er einen heftigen Fluch aus. Rhevenge war nicht mehr am Leben und nun musste Z die Aufgabe übernehmen, es Bella beizubringen. Seine Shellan und Rhev hatten erst ein paar Tage früher die gemeinsame Mutter verloren und der Verlust ihres Bruders würde Bella nun innerlich in Stücke zerreißen. Wrath musste an die E-Mail denken, die die Bruderschaft erst vor kurzem erhalten hatte. Der Absender war unbekannt aber es stand darin, dass Rhevs Geheimnis nicht mehr sicher war. Und das bedeutete ebenfalls, dass die Bruderschaft ein weiteres Problem hatte, wenn herauskäme, dass sie einen Sympathen gedeckt hatten. Aber das war im Moment egal, denn Wrath hatte Rehvenge sein Leben zu verdanken und das komische Gefühl, dass der Vampir noch am Leben war, bestätigte sich, als Ehlena und Xhex in seinem Büro auftauchten.
Cover
Endlich wieder ein männliches Covermodel! Mystisch und geheimnisvoll aber ebenso verlockend ist auch dieses Bild, wie es schon ein paar der Vorgänger dieser Reihe waren.
Fazit
Leider hat sich Ehlenas Problem des Geldmangels ziemlich schnell gelöst und das ohne Rehvenges Hilfe. Dieser plötzliche Wandel wäre anders viel Spannender gewesen. Und auch die vielen Perspektivenänderungen lassen diesen Roman so erscheinen, als wären Rehvenge und Ehlena nicht die Hauptcharaktere in dieser Geschichte, was sehr schade ist. Trotzdem leidet man auch mit Wrath und den anderen mit und wünscht ihnen nur ein Happy End. Was, wie man bei J.R. Ward vielleicht schon weiß, nicht immer der Fall ist und genau deshalb sind ihre Geschichten oft sehr unvorhersehbar.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.