Biss einer weint

Von Meliesbuchlounge
Klappentext:

Als Belle Goose zu ihrem Vater in die langweilige, verregnete Kleinstadt Switchblade zieht, rechnet sie selbstverständlich wie jede Highschool-Schülerin in ihrem Alter mit Romantik und Abenteuer... oder zumindest einem untoten und völlig unwiderstehlichen Klassenkameraden, der sich Hals über Kopf in sie verliebt und als gefährlicher Vampir entpuppt. Und richtig: Gleich an ihrem ersten Schultag hat Belle eine schicksalhafte Begegnung mit dem geheimnisvollen Edwarz. Aber warum reagiert er so ablehnend auf die tollpatschige Belle, anstatt gleich hin und weg von ihr zu sein? Wieso redet er kaum mit seinen Mitschülern und sitzt auch in der Mittagspause in der Cafeteria immer allein vor seinem Computer? Wird er auf Belles Genöle hören und sie endlich beißen - oder kann er seine Leidenschaft bezwingen so das Belle vier Bände und etliche Filme warten muss, bis(s) sie endlich daran glauben darf?

Erster Satz:

"Die heiße Phoenix-Sonne schien grell auf meinen nackten blassen Arm, den ich schamlos aus dem Fenster baumeln ließ." (Seite 9)

Meinung:

„Biss einer weint" von Frau Meier ist ein lustiger Abklatsch der Twilight Geschichte. Für mich war dieses Buch sehr lustig und ich hatte sehr viel zu lachen. Das Buch erzählt sich wie die Twilight Reihe von Stephenie Meyer nur wird es da auf den Hut genommen.

Bella heißt dort Belle und ist noch tollpatschiger als sonst. Edward heißt nicht Edward, sondern Edwarz. Man merkt man kann schon bei den meisten Namen der Protagonisten lachen.

Die Handlung wird viel lustiger erzählt und diese Belle und Edwarz sind um einiges viel sympathischer. Noch nie habe ich so viel lachen müssen wie bei diesem Buch. Für mich war es ein toller Leseabschluss im Jahr 2014.

Das Cover ist der genaue Abklatsch wie bei den Twilight Büchern von Stephenie Meyer was natürlich passt. Selbst ein kleiner Humor Spruch befindet sich auf dem Cover „Bitte hier beißen".

Fazit:

Alle die mal Twilight etwas lustiger lesen wollen und etwas Abwechslung brauchen sind mit dem Buch „Biss einer weint" von Frau Meyer bestens versorgt.