…bis deren Saat des Hasses ihre faulen Früchte hervorbringt!

…bis deren Saat des Hasses ihre faulen Früchte hervorbringt!

Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote

Kritik ist kein Hass und Wahrheit ist keine Hetze, doch dem Konglomerat von linksradikalen Verschwörern aus Politik, Kirchen, Verwaltungen, Gewerkschaften und so weiter, quillt vermutlich der Angstschweiß aus den letzten Poren, nachdem sie einer abartigen Ideologie folgend, nahezu jeden demokratischen Grundsatz verworfen und jedes rechtsstaatliche Gesetz gebrochen haben, um zur Durchsetzung ihrer „One World-Agenda“ die zunehmende bürgerliche Kritik, sowie die Aufdeckung ihrer antidemokratischen wie diabolischen Machenschaften hysterisch, wahnhaft und repressiv als „rechtsextrem“ zu verfolgen.

Dennoch werfen die Fata Morganen aus dem „rechten“ Dunst der sogenannten „Verschwörungstheorien“ trotz des Meinungsframings der NWO-Trigger-Medien ihre Schatten voraus, die leider nicht als Sinnestäuschung im Klimawandel, sondern als unwiderlegbare Realität das politische Gefüge der späten BRD zunehmend in einen linkspolitischen Willkürstaat verwandeln, wobei sich die Bevölkerung in eine islamische Gesellschaft transformiert.

Während die waltende Politik, ihre institutionellen Unterstützer und eine Vielzahl gesellschaftlicher Gutmenschen ständig von „ihrer“ Demokratie reden, die sie angeblich vor den Rechten, also vor Menschen die nicht ihre Überzeugungen teilen, schützen müssten, haben sie sich einen zweifelhaften, zum Sozialismus abgewandelten Demokratiebegriff zurecht gelegt, um hinter dessen Vorwand die alternativlose Durchsetzung ihrer kranken politischen Ideologie zu rechtfertigen, wobei sie sie innerhalb „ihrer“ (zunehmend toxischen) Demokratie jeden „demokratischen“ Diskurs abweisen, niederschreien und politisch Nonkonforme, Andersdenkende sowie insbesondere Migrationskritiker pauschal wie beweislos als rechtsextrem und dergleichen anklagen, um sie als gesellschaftliches Feindbild zu stilisieren, obwohl diese in den meisten Fällen weder mit irgendwelchen „Nazis“ noch mit dem National-Sozialismus etwas zu tun haben.

Doch was die vielgepriesene Demokratie heute noch Wert ist und wie weit sie bis zum jetzigen Zeitpunkt von den derzeit Regierenden ad absurdum geführt wurde, zeigt in besonders beeindruckender Weise die Hammelsprung-Affäre vom 27.06.2019, als ein sichtbar unterbesetzter Bundestag unter Vorsitz von Claudia Roth trotz offensichtlich nicht bestehender Beschlussfähigkeit unter anderem zwei äußerst fragwürdige Datenschutzgesetze beschloss, nachdem die Vorsitzende Roth den Antrag der AfD zur Feststellung der Beschlussfähigkeit des Bundestages durch den sogenannten Hammelsprung ablehnte, weil sie nach einer kurzen Rücksprache mit dem Sitzungsvorstand der Meinung war, dass die Beschlussfähigkeit gegeben sei, obwohl die dafür mindestens erforderlichen 51 Prozent aller Bundestagsmitglieder eindeutig nicht anwesend waren.

Der Hammelsprung ist eine parlamentarische Form der Abstimmung im Deutschen Bundestag, bei der die anwesenden Parlamentarier bei unklaren Stimmverhältnissen den Plenarsaal kurz verlassen und durch verschiedene Eingangstüren wieder betreten müssen, wobei sie gezählt werden, um somit die Beschlussfähigkeit des Bundestages zu prüfen.

Dennoch verkündet das Präsidium des Bundestages im Weitergang, man sei einhellig der Auffassung, der Sitzungsvorstand habe die Vorschriften der Geschäftsordnung über die Feststellung zur Beschlussfähigkeit korrekt angewendet. Doch auf welcher rechtlichen Grundlage man zu dieser „einhelligen Auffassung“ kommt, wird nicht erläutert.

Die unter dubiosen Bedingungen „durchgepeitschten“ und somit „ungültigen“ Gesetze ebnen den Weg zur Weitergabe personenbezogener, sensibler Daten und Informationen an zivilgesellschaftliche Träger, die diese wiederum hinter dem Vorwand angeblicher Deradikalisierungsprogramme verwerten und im Einzelfall an die Sicherheitsbehörden weitergeben können.

All das wurde letztendlich von linksradikale Verschwörer inszeniert, die einer kranken Ideologie folgend bereits seit 2015 im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise nach einem stillen Putsch den Rechtsstaat außer Kraft setzen, um gegen jeden Widerstand die politische Agenda der Globalisten zur Transformation Deutschlands beziehungsweise Europas, im Sinne der Neuen Weltordnung zu verwirklichen.

Demnach tarnen sich die heutigen Sozialisten als „Demokraten“ und die vielgepriesene Demokratie ist wandelbar, wie die unterschiedlich auslegbaren Demokratiebegriffe mit Blick auf die einstige Bonner Republik, der gefallenen Deutschen “Demokratischen” Republik und den derzeit waltenden BRD-Demokratismus seit der sogenannten Wiedervereinigung, eindrucksvoll beweist. Selbst das totalitäre Regime Nordkoreas bezeichnet sich als „demokratische Volksrepublik“. Demnach steht der irreführende Begriff Demokratie nicht zwangsläufig für ein freiheitliches System, wie die Politik und deren anhängenden Framing-Trigger-Medien derzeit intensiv zu suggerieren versuchen, um das Volk zu täuschen.

Mittlerweile ist die Heuchelei, aber auch die Verlogenheit weder zu überbieten, noch zu ertragen, wenn Bündnisse von SPD, Grüne, Kirchen, Gewerkschaften und antidemokratischen NGOs im Schulterschluss mit der internationalen Terrororganisation Antifa und anderen linksradikalen Vereinigungen Kundgebungen veranstalten, um vor angeblichem Hass, Rassismus oder Hetze zu warnen, wobei sie stets so tun, als ob diese ausnahmslos nur von den Einheimischen ausgingen, um ein „starkes“ Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit zu setzen, während kein einziger dieser Protagonisten angesichts der explodierenden Migrantengewalt für eine friedlichere Stadt ohne alltäglichen Messer- Prügel- und Vergewaltigungsterror „Flagge zeigt“, geschweige denn den zwischenzeitlich unzähligen Opfern gedenkt, deren importierte Mörder, Totprügler, Kopftreter und Vergewaltiger nicht selten den Gerichtssaal unter absurden Begründungen mit lächerlich wirkenden Haftstrafen, Bewährung oder Freispruch, feixend wieder verlassen.

Dazukommend werden um von den Opfern und sonstigen negativen Folgen einer unkontrollierten islamischen Massenmigration aus gewaltgeprägten Drittweltländern, Failed States und Krisengebieten abzulenken, angebliche Hetzjagden auf Ausländer und ein scheinbar steigender Rechtsextremismus erfunden, während als Gegenveranstaltung zu Trauermärschen obskure Hass-Konzerte mit linksextremistischen Bands inszeniert werden, wobei der Eindruck entstehen könnte, Deutschland stünde kurz vor der Wiederauferstehung des Dritten Reichs, obwohl das Land in Wahrheit von linken Sozialisten im Würgegriff gehalten wird, die innerhalb eines stillen Putsches seit 2015 den Rechtsstaat außer Kraft setzen und die BRD in eine Postdemokratie überführen.

Nachdem beispielsweise letztes Jahr ein herzkranker, 22-jähriger Deutscher bei einem Streit in Köthen von 2 Afghanen so unbarmherzig mit Tritten malträtiert wurde, dass er in der Folge an “Herzinfarkt” starb, nachdem ihm sprichwörtlich der Kopf zu Brei getreten wurde, hat das Landgericht Dessau-Roßlau im vergangenen Mai die beiden Angeklagten “verurteilt”.

Laut der (korrupten) NWO-Richterin wäre der Tod des Opfers kein bloßer „Unfall“ gewesen, sondern sei durch die Körperverletzung der Angeklagten fahrlässig verursacht worden, wobei die (gekaufte) NGO-Verteidigung darauf plädierte, dass der Tod des Köthener Deutschen den Angeklagten nicht zugerechnet werden könne und unbegreiflicher Weise einen Freispruch forderte.

Demnach verhängte das Antifa-Gericht gegen den 17-jährigen afghanischen Totschläger wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge eine “Strafe” von einem Jahr und fünf Monaten, wobei sein 19-jähriger Komplize zusätzlich wegen des Diebstahls einer Flasche Rum zu einer lächerlichen Gesamtstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt wurde.

Die leidgeprüfte Familie des Opfers reagierte fassungslos auf die Verkündung des unglaublichen Strafmaßes für die beiden importierten Gewaltstraftäter. Ein Bruder des Toten schrie vor Wut und warf im Gerichtssaal einen Tisch um, seine Schwester schrie entsetzt auf. Da dies bei weitem nicht das einzige “Urteil” dieser schändlichen Art ist, könnte man in dieser Vorgehensweise durchaus eine gezielte Provokation erkennen, die uns bewusst demütigen und wütend machen soll.

Wenn man bedenkt, das ihnen wie im Strafrecht allgemein üblich die vorangegengenen 8 Monate U-Haft an die Strafhaft angerechnet werden, sind die beiden afghanischen Totprügler noch vor Ablauf des Jahres wieder in Freiheit, während eine südafrikanische weiße Frau wegen einer “rassistischen Hassrede” für drei Jahre in den Knast muss, nachdem sie im Streit einen schwarzen Polizisten mehrmals als “Kaffer” bezeichnete. Somit erhält sie in Südafrika für ein bischen “dummes Geschwätz” die doppelte Strafe, als die afghanischen Totprügler im deutschen Köthen.

Bis wann wollt ihr ungerecht richten und die Gottlosen begünstigen? (Psalm 82,2/Elberfelder Übersetzung)

Aber das ist eben der heutige „Deutsche“ Rechtsstaat, der innerhalb einer kranken Ideologie importierte Verbrecher schützt, deren Taten relativiert und ihre Opfer als vermeintliche Hassredner, Rassisten oder Rechtsextremisten und dergleichen verfolgt, wenn sie diese Zustände anzweifeln.

An dieser Stelle ist es selbstredend für eine kranke Ideologie, wenn wie im Fall der als Lebensretterin getarnten, kriminellen Schlepperin Carola Rackete vom NGO-Umvolkungsteam Tatsachen ins Gegenteil verkehrt werden, um sie als Heldin darzustellen, wobei zunächst nichts daran auszusetzen wäre, wenn hochrangige Politiker wie etwa der Bundespräsident Steinmeier verkünden, dass „Seenotrettung“ kein Verbrechen sein könne. Doch wenn er und seine Mitstreiter dabei so tun als ob sie nichts davon wüssten, was sich im Mittelmeer vor der Libyschen Küste tatsächlich abspielt, belügen und betrügen sie das Volk.

Denn wie mittlerweile bekannt, geht es nicht um „Seenotrettung“ als das was man darunter verstünde, sondern es geht um Migranten, die von den Schlepperorganisationen vor der Libyschen Küste in seeuntauglichen Booten ausgesetzt werden, um im Weitergang auf ihre Rettung inform einer exklusiven Passage nach Europa durch die NGO-Schlepperkollaborateure zu warten. Wenn innerhalb dieser Aktionen hin und wieder ein paar Migranten im Meer umkommen, handelt es sich hierbei oftmals um tatsächliche Flüchtlinge, die als verfolgte Christen von ihren muslimischen Häschern über Bord geworfen wurden.

Demnach macht sich Carola Rackete nicht schuldig weil sie vorgeblich „Seenotrettung“ betreibt, sondern weil sie hinter diesem Vorwand mit illegalen Schlepperbanden kollaboriert, die ihr Migranten zuführen, um sie aus angeblicher „Seenot“ zu retten, die sie dann im Auftrag der Globalisten nicht etwa wie es das Seerecht vorsieht im nächsten sicheren Hafen abliefert, sondern sie tuckert fröhlich an mehrere sichere Häfen vorbei, um die illegalen Migranten aus bewusster Entscheidung im Sinne des UN-Migrationspakts zur Ansiedlung nach Europa zu verfrachten.

Wenn Frau Rackete dazukommend trotz des ausdrücklichen Verbots den Hafen von Lampedusa ansteuert und dabei mutwillig ein Boot der Küstenwache touchiert, weil es die Seawatch an der Einfahrt hindern wollte, ist sie vollumfänglich mehrerer krimineller Straftaten schuldig und gehört dementsprechend juristisch zur Verantwortung gezogen. (Dazu das Video „SeaWatch 3 – Frontex – Lampedusa“ von Carsten Jahn)

Doch leider zeichnet sich nun ab, das dem Recht auch in diesem Fall nicht zu seiner Geltung verholfen wird.

Nachdem die kriminelle Schlepperin und Rechtsbrecherin Rackete nun auf Druck links-grüner Prominenter, Politiker und Kirchen, die allesamt von dem Virus einer kranken Ideologie befallen sind, durch eine vermutlich ebenso korrumpierte wie geisteskranke Untersuchungsrichterin der sizilianischen Stadt Agrigent frei gelassen wurde, feiern die „Selbstgerechten“ ihren zweifelhaften Sieg über Recht und Gesetz, man kann es kaum glauben, als „Punktsieg für Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit und als ermutigendes Zeichen, dass bestimmte (von ihnen selbst erfundene) Grundorientierungen, die für das Recht überall in Europa verbindlich seien, nicht zur Disposition stünden“, wie der unterwürfig vor muslimischen Würdenträgern das Kreuz ablegende Islam-Kollaborateur und scheinheilige EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, übermütig verlauten ließ.

Verlogener, heuchlerischer und absurder geht es eigentlich nicht mehr. Aber leider ist es heute innerhalb einer abartigen politischen Agenda zur kulturellen wie ethnischen Umformung Europas mittlerweile die gewohnheitsmäßige Norm geworden, Recht und Gesetz aufgrund einer ideologisierten Moral, für die hehren Ziele einer vorgeschobenen Menschlichkeit beliebig außer Kraft zu setzen und ins Gegenteil zu verkehren.

Diese Leute merken in ihrer Verblendung nicht, wie sie sämtliche „Grundorientierungen“ auf die sich Europa begründet, längst zu Gunsten der Globalisten verworfen und verraten haben, während sie euphorisch unter fortwährenden Lügen, Täuschungen und Rechtsbrüchen die Auflösung des Abendlandes vorantreiben. Was für ein Niedergang!

Nun ist es eine perfide Vorgehensweise, selbst eine sachliche, auf nachweisbare Fakten beruhende Kritik willkürlich als vermeintlichen Hass zu verurteilen, wenn man nicht mit Hochstimmung die eigene Ersetzung durch islamische Massenmigration, anstatt mittels eigener Geburtenraten bejubelt, während mit Bedauern festzustellen ist, wie sich in einem zuvor als fortschrittlich geltenden Land zunehmend die archaischen Gebräuche einer importierten Kultur etablieren, deren Repräsentanten invasiv den öffentlichen Raum erobern. (Siehe dazu auch das Video „Öffentliche islamische Selbstgeißelung in Bonn und ein Kind mittendrin“ von Lisa Licentia)

Wer dazukommend nicht bereit ist sich für die „bereichernden“ Aspekte einer politisch forcierten Kultur, die der eigenen vollkommen diametral gegenübersteht, zu öffnen, um sie letztendlich unter Verwerfung der eigenen Werte anzunehmen und sich dazu noch erdreistet eine gegentrendige kritische Meinung zu vertreten, ist nichts weiter als ein rückwärtsgewandter, fremdenfeindlicher Rassist, der unter links-güner Verachtung ein ausgegrenztes Schattendasein in Schmach und Schande verbringen muss.

Doch viele jener ahnungslosen gutmenschlichen Bürger, die heute noch hysterisch als willfährige Systembüttel ihre andersdenkenden Mitmenschen aufgrund ihrer (noch freien) Meinung als „Nazis“ beschimpfen, ausgrenzen oder denunzieren und ihrer Grundrechte berauben wollen, werden eines Tages entsetzt feststellen, dass sie von den Hamelschen Flötenspielern aus Politik und Medien schändlich getäuscht wie betrogen wurden, weil linksextreme Verschwörer bereits seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 nach einem stillen Putsch den Rechtsstaat zur Durchsetzung einer kranken Ideologie im Sinne der Neuen Weltordnung für die globalistische Hochfinanz und deren Industriekartelle außer Kraft setzen, wobei sie jeden Kritiker als rechtsextrem verfolgen, um die Gesellschaft zu spalten und aufzuhetzen, bis ihre Saat des Hasses aufgeht und somit letztendlich die politisch faulen Früchte zur Rechtfertigung für den endgültigen Umschwung von der momentanen Postdemokratie in ein totalitäres Regierungssystem hervorbringt.

SoundOffice, der Abendländische Bote


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