Diese Frage stellt sich uns gerade und ehrlich gesagt müssen wir sagen, da waren leider andere eben schneller und das vor allem schon eine ganze Weile. Gilt doch auch in diesem Geschäft, dass der frühe Vogel den Wurm frisst, der Langschläfer dann eben etwas das nachsehen hat und damit zu eingangs gestellter Frage:
Natürlich ist Birkensaft die richtige Idee für ein Startup wenn man es nur richtig angeht bzw. besser gesagt anging. Dies taten vnämlich vor einigen Jahren gleich mehrere nordeuropäische Hersteller und das mit Erfolg! Eine Auswahl deren Birkensaftprodukte bieten wir auf unserem Balticproducts.eu an und sie erfreuen sich natürlich auf Grund ihrer wirklich sehr hohen Qualität wachsender Beliebtheit.
Wem dem folgend vielleicht der eine oder andere Trittbrettfahrer dann nun denken sollte, dass man mittels eines neudeutsch genannten Startup dergestalt Geld verdienen kann, dass man einfach mal eben so den Birkensaft in eine wie auch immer geformte Flasche füllt, um das dann für teuer Geld verkaufen zu können, dann stellt sich natürlich die Frage, wie sinnvoll das eigentlich ist. Deshalb ändert sich ja an der Qualität des Birkensaft natürlich rein gar nichts. Denn er bleibt auch in einer noch so schönen Flasche nichts andere als eben ein Birkensaft.
Hinzu kommt die Unkenntnis so manch vermeintlichen Unternehmensberaters denen schlicht weg diesbezüglich die Basics fehlen, wie man das neudeutsch zu sagen pflegt. Wenn man nämlich Birkensaft mit dem Ziel die Transportkosten senken zu wollen konzentriert, um ihn dann anschliessend während des Abfüllens mit Wasser wieder aufzugiessen, dann ist es kein Birkensaft mehr! Dann ist es maximal ein Birkensaftgetränk und demzufolge minderwertigerer Qualität als ein Birkensaft. Denn die Bezeichnung Saft sagt a priori, dass sich in der Flasche eben der Saft der Birke und wirklich nichts anderes zu befinden hat. Dies ist übrigens bei allen Säften so. Ein Saft muss immer zu 100% den reinen Fruchtsaft beinhalten und kann natürlich mit Korrekturzucker abgeschmeckt werden. Mehr aber auch nicht!
Gut möglich, dass vielleicht gerade so manch Startup von vornherein zum scheitern verureilt ist, weil die ganze Sache nicht zu Ende gedacht wurde. Aber so was soll ja vor allem in deutschen Landen derzeit häufiger vorkommen. Bleibt nur abschliessend zu sagen: Auch echten Birkensaft zu machen ist eine Kunst, die die Nordeuropäer eben schon länger beherrschen. Kunst kommt übrigens von können und nicht wollen. Sonst würde es nämlich Wunst heißen!
Natürlich ist Birkensaft die richtige Idee für ein Startup wenn man es nur richtig angeht bzw. besser gesagt anging. Dies taten vnämlich vor einigen Jahren gleich mehrere nordeuropäische Hersteller und das mit Erfolg! Eine Auswahl deren Birkensaftprodukte bieten wir auf unserem Balticproducts.eu an und sie erfreuen sich natürlich auf Grund ihrer wirklich sehr hohen Qualität wachsender Beliebtheit.
Wem dem folgend vielleicht der eine oder andere Trittbrettfahrer dann nun denken sollte, dass man mittels eines neudeutsch genannten Startup dergestalt Geld verdienen kann, dass man einfach mal eben so den Birkensaft in eine wie auch immer geformte Flasche füllt, um das dann für teuer Geld verkaufen zu können, dann stellt sich natürlich die Frage, wie sinnvoll das eigentlich ist. Deshalb ändert sich ja an der Qualität des Birkensaft natürlich rein gar nichts. Denn er bleibt auch in einer noch so schönen Flasche nichts andere als eben ein Birkensaft.
Hinzu kommt die Unkenntnis so manch vermeintlichen Unternehmensberaters denen schlicht weg diesbezüglich die Basics fehlen, wie man das neudeutsch zu sagen pflegt. Wenn man nämlich Birkensaft mit dem Ziel die Transportkosten senken zu wollen konzentriert, um ihn dann anschliessend während des Abfüllens mit Wasser wieder aufzugiessen, dann ist es kein Birkensaft mehr! Dann ist es maximal ein Birkensaftgetränk und demzufolge minderwertigerer Qualität als ein Birkensaft. Denn die Bezeichnung Saft sagt a priori, dass sich in der Flasche eben der Saft der Birke und wirklich nichts anderes zu befinden hat. Dies ist übrigens bei allen Säften so. Ein Saft muss immer zu 100% den reinen Fruchtsaft beinhalten und kann natürlich mit Korrekturzucker abgeschmeckt werden. Mehr aber auch nicht!
Gut möglich, dass vielleicht gerade so manch Startup von vornherein zum scheitern verureilt ist, weil die ganze Sache nicht zu Ende gedacht wurde. Aber so was soll ja vor allem in deutschen Landen derzeit häufiger vorkommen. Bleibt nur abschliessend zu sagen: Auch echten Birkensaft zu machen ist eine Kunst, die die Nordeuropäer eben schon länger beherrschen. Kunst kommt übrigens von können und nicht wollen. Sonst würde es nämlich Wunst heißen!