Heute bei Gründerszene drüber gestolpert.. Birchbox, ein US-Startup für Produktproben aus dem Kosmetikbereich. Das ganze funktioniert so: Frau zahlt € 10/Monat, erhält dafür jeden Monat einmal ein Paket mit Kosmetik-Proben bekannter Marken, wobei sie davor wohl gewisse Einschränkungen treffen kann (Kein Nagellack, nur Parfums & Lippenstifte... was weiss ich).
Was ich daran charmant finde, ist so einiges:
- aus Händlersicht (also der Sicht von Birch): Frau ist Mitglied für einen gewissen Mindestzeitraum -> ich kann planen & weiss wie viel Geld reinkommt
- für die Hersteller: Sie bringen ihre neuen Produkte in einem hochwertigen Ambiente (Boxen mit Seidenpapier etc.) an Frauen, die sich explizit für die Produktgattung interessieren. Was ein Unterschied zu den weitgestreuten & lieblos reingeworfenen Paketbeilagen/Produktproben.
- für die Kundin: Man kann Neues früher als alle anderen ausprobieren
Aus meiner Sicht eine Win-Win-Win Situation für alle.
Ganz allgemein klappt das "Club-Konzept" ja recht gut, sei es bei Büchern (Weltbild & Co -> finde ich Scheisse, aber gut), Windeln (diapers.com -> von Amazon übernommen für einen Betrag, dass es Dir schwindlig wird; windeln.de), Wäsche bzw. Socken (Tono & Co -> wenn auch etwas sehr "lockangebotmäßig", oder wie hier in einem früheren Post von mir beschrieben - Unterwäsche & Socken für Männer), oder, oder, oder.
Ich bin ja fest davon überzeugt, dass ein Club-Konzept wie das von Birchbox auch deshalb gut funktioniert, weil der Überraschungsfaktor sehr groß ist. Und ich kann mir sehr, sehr gut vorstellen, dass das ganze z.B. auch bei Schuhen sehr gut funktionieren könnte. Einfach Schuhgröße angeben und überraschen lassen. :O Allerdings: Retouren könnten hier schwer werden. Und Frau liebt ja Individualität. Wenn die 3 besten Freundinnen dann die gleichen Pumps und die gleichen Stiefel geschickt bekommen ist's natürlich blöd. Vielleicht mit einer Vorauswahl a la "ich bin dieser & jener Schuh-Typ".. God knows. War nur mal so dahingesponnen. Ich werde Birchbox auf alle Fälle mal im Auge behalten.
Was ich daran charmant finde, ist so einiges:
- aus Händlersicht (also der Sicht von Birch): Frau ist Mitglied für einen gewissen Mindestzeitraum -> ich kann planen & weiss wie viel Geld reinkommt
- für die Hersteller: Sie bringen ihre neuen Produkte in einem hochwertigen Ambiente (Boxen mit Seidenpapier etc.) an Frauen, die sich explizit für die Produktgattung interessieren. Was ein Unterschied zu den weitgestreuten & lieblos reingeworfenen Paketbeilagen/Produktproben.
- für die Kundin: Man kann Neues früher als alle anderen ausprobieren
Aus meiner Sicht eine Win-Win-Win Situation für alle.
Ganz allgemein klappt das "Club-Konzept" ja recht gut, sei es bei Büchern (Weltbild & Co -> finde ich Scheisse, aber gut), Windeln (diapers.com -> von Amazon übernommen für einen Betrag, dass es Dir schwindlig wird; windeln.de), Wäsche bzw. Socken (Tono & Co -> wenn auch etwas sehr "lockangebotmäßig", oder wie hier in einem früheren Post von mir beschrieben - Unterwäsche & Socken für Männer), oder, oder, oder.
Ich bin ja fest davon überzeugt, dass ein Club-Konzept wie das von Birchbox auch deshalb gut funktioniert, weil der Überraschungsfaktor sehr groß ist. Und ich kann mir sehr, sehr gut vorstellen, dass das ganze z.B. auch bei Schuhen sehr gut funktionieren könnte. Einfach Schuhgröße angeben und überraschen lassen. :O Allerdings: Retouren könnten hier schwer werden. Und Frau liebt ja Individualität. Wenn die 3 besten Freundinnen dann die gleichen Pumps und die gleichen Stiefel geschickt bekommen ist's natürlich blöd. Vielleicht mit einer Vorauswahl a la "ich bin dieser & jener Schuh-Typ".. God knows. War nur mal so dahingesponnen. Ich werde Birchbox auf alle Fälle mal im Auge behalten.