Biowaffen-Angriff in China?

Von Lux


In China hat es laut dem lateinamerikanischen Fernsehsender teleSur einen Wespenangriff gegeben, in dessen Folge 42 Tote und 600 Verletzte zu verzeichnen sind.


Nun können Wespen aggressiv auftreten. Werden die Insekten bedroht oder bei aufgeladener Gewitterluft ist dies kein ungewöhnliches Verhalten.
Allerdings sind Wespenstiche für Menschen nicht tödlich. Einzige Ausnahme sind Menschen, bei denen eine allergische Reaktion ausgelöst werden kann, die dann wiederum zu gefährlichen Komplikationen führen kann.


Menschen, die allergisch auf Wespenstiche reagieren, bilden wie gesagt die Ausnahme. Und angesichts von 42 Toten und 600 Verletzten, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass sich unter den Opfern eine so hohe Konzentration von Menschen mit einer Wespenstichallergie befunden haben soll.


Weitaus wahrscheinlicher ist die Annahme, dass es sich bei diesem Wespenangriff um einen Freilandversuch mit genetisch veränderten Wespen gehandelt haben dürfte. Mit anderen Worten wurden hier Wespen als künstlich geschaffene Biowaffen eingesetzt.


Betrachtet man die Bilder der Opfer und insbesondere deren ungewöhnliche Wunden, dann liegt der Gedanke eines Biowaffen-Einsatzes am nächsten. Dieser kann sowohl als Unfall oder als vorsätzlicher Versuch erfolgt sein.


Das speziell gezüchtete Insekten wie Mücken und Wespen, aber auch Viren, Pilze und Bakterien als B-Waffen eingesetzt werden, dürfte kein Geheimnis sein. Auch die häufig in den Medien erwähnten sog. "Killerbienen" sind künstlich von Menschen geschaffene Wesen. Wespen sind aber im Gegensatz zu Bienen keine Nutztiere, womit eine für die zivile Nutzung geschaffene Spezies Wespen ausgeschlossen werden kann.


Die USA und die BRD weigern sich übrigens, eine internationale Ächtung von Biowaffen zu unterzeichnen.