Viele Geldanleger und Sparer sind bereits in erneuerbaren Energien investiert, egal ob mit Solarmodulen auf den eigenen Bach, einem Windrad irgendwo in Deutschland oder anderweitig.
Die Netsearch AG bietet nun ein Konzept an, bei dem Geldanleger und Investoren an Biomasse-Umwandlung in Strom und Wärme partizipieren können. Da die Biomasse-Umwandlung von Nahrungsmitteln verpönt ist, haben sich die Liechtensteiner gleich auf die energetische Verwertung von Bioabfällen konzentriert.
Konkret bedeutet dies, dass bei einem Milchbauern der Parmesan-Genossenschaft ein Biokraftwerk aufgestellt wird, an dem sich Dritte beteiligen können. Sie als Geldanleger erwerben Eigentum an dem Biokraftwerk und verpachten es an die Netsearch AG.
Was macht die Netsearch AG?
Diese hat im Vorfeld das Biokraftwerk bereits errichtet, mit dem Milchbauer, den Behörden und dem lokalen Energieunternehmen alles geklärt und betreibt das Biokraftwerk für die Dauer der Verpachtung.
Basis des Konzeptes sind lokale Förderprogramme und staatlich garantierte Einspeisevergütungen für die Dauer der Pacht.
Versicherungen und ein Full-Service-Paket gehören zu jeder Beteiligung an einem der Parmesan-Biokraftwerke.
Das gleiche Konzept von Netsearch — nur mit Solaranlagen — wurde vom Bund der Sparer empfohlen.
Was haben Sie als Geldanleger und Investor davon?
Da Sie das Biokraftwerk bzw. Ihren Anteil daran beim Kauf sogleich an die Netsearch AG verpachten, erhalten Sie eine monatliche Pacht und sind Nutznießer des Full-Service-Paketes.
Sie können sich zurücklehnen und überlegen, was Sie mit den monatlichen Erträgen anfangen, egal ob als monatliche Rente oder zum Sparen auf ein neues Auto bzw. für die Ausbildung der Kinder.
Die jährlichen Renditen einer Beteiligung an einem Biokraftwerk liegen bei rund 8 % (nach der IRR). Also besser als klassische Geldanlagen bei Banken und Versicherungen und im Spitzenfeld bei erneuerbaren Energien.
Was hat der Milchbauer davon?
Der Pamesanbauer muss für die Entsorgung von Kuhmist und Gülle bisher Geld bezahlen. Das fällt mit dem Betrieb des Biokraftwerks auf seinem Hof weg. Zudem spart er sich den Abtransport sowie Ziwschenlagerung der Bioabfälle.
Darüber hinaus erhält der Milchbauer die Wärme aus dem Biokraftwerk, die er zum Beheizen der Kuhställe nutzen kann. Fühlen sich die Kühre wohl, produzieren Sie mehr Milch.
Für ein Kilogramm Parmesankäse werden übrigens 16 Liter Milch benötigt. Parmesankühe müssen mit 70 % Frischfutteranteil gefüttert werden, meist sind dies Heu, Luzerne und Gras.
Kühre sind zudem Gülleproduzenten mit dem höchsten Biogasertrag und sie erzeugen mehr Bioabfälle als Mastrinder.
Ein weitere Motivation ist eine Betreiligung des Milchbauerns am Biokraftwerk.
Noch Fragen?
Wenn Sie weitere Informationen zum Biokraftwerk mit monatlichen Auszahlungen wünschen, so können Sie diese hier anfordern:
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