Nachdem wir mit unserer Heukönigin Lorena im Jänner auf der größten Agrarmesse der Welt bei der Grünen Woche in Berlin waren, besuchte eine Delegation der Bio-Heu-Region nun die größte Veranstaltung für Bioprodukte.
Die Bio Fachmesse in Nürnberg. 2358 Aussteller sind es diesmal, über 42.000 Besucher und ca. 1000 Produktneuheiten.
Da durfte natürlich auch die Bio-Heu-Region nicht fehlen. Damit die Konsumenten immer die besten und sichersten Produkte im Handel bekommen, dafür sorgt die LebensmittelFairSicherung mit ihrer Chefin Heidelinde Kottnig. Es ist immer wieder spannend und interessant mit ihr zu reden und sich auszutauschen.
Wie immer war natürlich auch wieder die Heumilch mit ihrem Obmann Karl Neuhofer bestens vertreten. Egal ob in Berlin oder Nürnberg, überall wo wir hinkommen, ist der Karl schon vor uns da und macht Werbung für die besten Heumilchprodukte der Welt.
Besonders gefreut haben sich unsere Freunde aus Vorarlberg auch über den Heuköniginnenkalender. Hier zu sehen der Landesrat aus Vorarlberg Erich Schwärzler mit seiner Käsekönigin Rosa Kohler.
Wie fast immer bei unseren Begegnungen mit Menschen standen die Herzlichkeit und Wertschätzung an oberster Stelle.
Hier ein Besuch bei der Schokoladenmanufaktur von STYX . Ein großes Dankeschön sagen wir auch für die gute Schokolade. Natürlich schenkten wir ihnen auch unsere Bio Heumilchschokolade.
Gut gestärkt und voller Freude besuchten wir dann noch viele andere Aussteller und erkundigten uns über Neuheiten, Trends und welche Produkte andere Länder im Angebot haben.
Dabei trafen wir auch wieder auf die Agrarministerin aus den Niederlanden Sharon Dijksma.
Sie kennt uns ja bereits von der Grünen Woche in Berlin, wo wir ihr einen Heuköniginnenkalender und unsere Bio Heumilchschokolade überreichten.
Biofach Nürnberg Heukönigin Lorena mit Sharon Dijksma
Dieses Foto habe ich um 15.00 Uhr in Nürnberg gemacht und am Abend um 21.00 Uhr war sie Gast von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter beim Wiener Opernball in Wien. Sharon ist immer freundlich und nimmt sich geduldig Zeit für alle Fotowünsche.
Weiter ging es dann nach Polen, wo wir Arionia Schnaps verkosten mussten.
Danach besuchten wir die USA, wo wir uns erkundigten, was uns mit dem TTIP Handelsabkommen so nach Europa kommen kann. Es war sehr interessant zu sehen, dass es auch in den USA durchaus sehr viele positive biologische Ansätze und Innovationen gibt. Wie gesagt, wir waren auf der größten Biofachmesse der Welt, da gab es keine Chlorhühnchen, Gentechnik, Monsanto usw.
Eine schöne Begegnung gab es auch mit Kate Kibarah von www.katesorganics.co.ke aus Nairobi in Kenia. Hier bin ich allerdings mit meinem Englisch an die Grenzen gestoßen. Insgesamt sind bei der BioFach 2015 über 120 Länder vertreten. Wir konnten also nur einen Bruchteil davon besuchen.
Sehr gefreut haben wir uns auch über das Lob für unsere Arbeit und die Bio-Heu-Region von Sonnentor Chef und Buchautor Johannes Gutmann . Die Firma Sonnentor ist ein großes Vorbild für unsere Betriebe und unsere Bio-Heu-Region. Wir haben und mit Bio Heumilchschokolade bei ihm bedankt.
Ein gutes Gespräch führten wir auch mit dem Andreas Eder, Chef der Bio Hofbäckerei Mauracher. Er ist ebenfalls ein Fan und aufmerksamer Beobachter der Bio-Heu-Region, schon von Beginn an.
Zum Abschluss gönnten wir unserer Königin Lorena I noch einen kurzen Besuch auf der ebenfalls stattfindenen Vivaness – der Schönheits-und Kosmetikmesse auf biologischer Basis.
Hier wäre natürlich die Bio Heumilchkosmetik von Rosenstatter Monika und dem Butterschmalz aus der Bio-Heu-Region der absolute Hit. übrigens ist diese Seite meine Lieblingshomepage im Internet – vielleicht habt ihr mal Lust und Laune die Seite zu besuchen. http://monikarose.npage.at/
Diese eine Werbung muss gestattet sein, denn es ist unglaublich wie viel Kilo Butterschmalz aus der Bio-Heu-Region Monika schon für uns verkauft hat. Neben der Bio Heumilchschokolade haben wir mit Monika und ihrer Bio Heumilchkosmetik schon wieder einen völlig neuen Kundenkreis für unsere hervorragenden Produkte gefunden.
Glück ist ein Parfüm, dass du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen davon abzubekommen. (Ralph Waldo Emerson)