Nach heftigen Protesten von Datenschützern hatte sich Microsoft zuletzt doch dazu bereit erklärt, ein Vorabwiderspruchsrecht gegen die Abbildung von Gebäuden durch den Online-Dienst StreetSide anzubieten. Nun hat der Konzern erste Infos zu diesem Prozedere veröffentlicht.
Als Microsoft den Dienst StreetSide angekündigte, durch den Internetnutzer ganze Straßen im 360?-Foto-Panorama betrachten können, ließ der Software-Hersteller verlauten, dass er keine Vorabwiderspruchsfrist für die öffentliche Abbildung der fotografierten Gebäuden im Netz einräumen werde. Erst im Nachhinein sollte es möglich sein, entsprechende Gebäude verpixeln zu lassen. Das war reichlich wagemutig wenn man bedenkt, dass der Suchmaschinen-Betreiber Google zuvor mit demselben Vorhaben bei seinem Dienst StreetView gescheitert war.
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