Hier ein Beitrag von mir, wie er von Stoiber nicht schöner sein könnte, mal wieder. Mit mir und der Rheinbahn und der Fahrplanauskunft in der Hauptrolle; Ort der Handlung Bilk. Bei genauer Betrachtung ist es nicht nur Stoiber, sondern auch Goethe. Tragik, Spannung, und streng genommen doch der selbe Verlauf wie beim letzten Mal und ein vorhersehbares Ende. Gott sei Dank kommt aber in diesem Zusammenhang der Tod zu kurz.
Ich bin dann im Schieberollstuhl zum Einkaufen gefahren. Es gibt viele wahnsinnige Ideen die im Nachhinein genial sind. Vorab dies war keine. Der Großeinkauf wurde kleiner, aber nicht klein genug, dass ich nicht mehr fürchten wollte nach vorn oder nach hinten zu kippen. Aber mal von Anfang an:
Nachdem der Rollstuhl kaputt war, tun sich ganz neue Wege oder Mittel auf. In diesem Falle Nahverkehrsmittel. Normalerweise fahre ich erst einmal gemütlich zum Hauptbahnhof, danach nehme ich den 725 Bus zum Kirchplatz und danach wiederum zu Fuß zu Real und alles nur, weil ich mit der S-Bahn, die am Hauptbahnhof losfährt und vorm Real anhält aufgrund der äußerst praktischen Haltestellenkonstruktionen nicht fahren kann. Beim Bus auch eine Spannungskurve, da er nur alle 20 Minuten fährt, weiß man nie wieviele noch die Idee hatten, ihn zu benutzen. Dann kann es noch sein, dass es ein Uraltmodell ist und er dadurch keine Rampe hat. Dann gibts noch 2-3 Modelle, es soll mich bitte keiner fragen, wieso, die Busfahrer können es mir auch nicht erklären, da sind die Rampen vorhanden, aber mit dem Boden verschraubt. Sollte eine Rampe vorhanden sein und die auch nicht verschraubt, so ist es spannend, ob der Griff an der Rampe nicht so verdreckt oder verrostet oder was auch immer das Problem da sein mag, dass man ihn hoch kriegt, um die Rampe ausklappen zu können.