- Bildung
- Bildungsgefälle
- PISA-Studie
- Allgemeinbildung
- Bildungswesen
- Bildungsauftrag
- Lösungen
- Nachwort
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„Bildung ist der Prozess und Ergebnis der Erschließung der Welt für den Menschen und des Menschen für die Welt durch die aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit ihr.“
Im Prozess der Bildung geht es um die Entfaltung der eigenen Individualität, die Ausgestaltung des Menschseins, darum, aus sich selbst etwas zu machen. Diese Ausgestaltung ist aber nur möglich, wenn sich der Mensch aktiv mit der Welt auseinandersetzt, besonders mit der Kultur sowie der sozialen und politischen Wirklichkeit. Dadurch wird die Welt für den Menschen durchschaubar, vertraut, zugänglich; er lernt, Zusammenhänge zu erkennen und sich angemessen zu verhalten. Andererseits erschließt sich der Mensch dadurch auch selbst. Es wird ihm seine eigene Stellung in der Welt und unter den Menschen bewusst. Er lernt, sein Leben in der Welt selbst und verantwortlich zu gestalten.
Durch das Einlassen auf die Wirklichkeit erlangt der Mensch Wissen und Kenntnisse auf verschiedenen Gebieten und entwickelt seine Anlagen, Fähigkeiten und Möglichkeiten, wie Sprache, Wahrnehmung, logisches Denken, Kreativität, Urteilsfähigkeit, technisches Verständnis, Fertigkeiten, Entschlusskraft, Durchsetzungsvermögen u.a.
Man spricht beim Bildungsprozess auch von der Aneignung sogenannter Kulturtechniken. Darunter versteht man Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, die zur gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe und zur Erhaltung einer Kultur notwendig sind. Sie werden durch Erziehung, Unterricht und Sozialisation weitergegeben. Zu den Kulturtechniken zählen Lesen, Schreiben, Rechnen aber auch der Umgang mit neuen Medien (z.B. Computer und Internet), Telefonieren, Benutzung von Verkehrsmitteln usw.
(Hermann Hobmair)
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Und mit dieser Definitionen oder Zitat beginne ich meine vierte Kolumne, welche die Absicht besitzt, den eigenen Stand der Bildung zu hinterfragen. Das Thema des nächsten Monats wird immer bereits im Vorfeld bekannt gegeben, für Freitag den 27.05.2011: „Glaube“. Welche Religionen und Nichtreligionen umfassen wird.
Immer wieder hören wir in unseren Medien etwas über Bildung, über Bildungsgefälle zwischen dem Süden und dem Norden Deutschlands. Im Jahr 2010 sprach Thilo Sarrazin von einem Bildungsgefälle zwischen Arm und Reich, doch lässt sich dass so einfach darstellen?
„[...] auch mit weniger Mitteln kann man sich bilden, wenn man das wirklich will. Armut ist keine Entschuldigung für Dummheit.“
(Anna Fischer, TV-Beilage des Stern Nr. 11/2008 vom 6. März 2008, S. 2)
Wer meine bisherigen Kolumnen gelesen hat, kann hier deutlich ein „in Stellung bringen von Feindbildern“ erkennen. Arm gegen Reich, Dumm gegen Klug.
Trotz alledem muss man einräumen, dass es Kinder oder Erwachsene deutlich schwerer haben, wenn es um das Lernen geht. Familiäres Umfeld, Freundeskreise haben starken Einfluss, finanzielle Mittel um Zeit unabhängig zu machen kommt auch hinzu. Am Ende schmiedet jedoch jeder selbst sein Schicksal. Geld hat für mich am Ende nichts mit Bildung zu tun, wie ich nachstehend vielleicht erklären kann.
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Die Deutschen Messen sich seit einigen Jahren an der „PISA-Studie“. Nach dem sie dort 2000 so schlecht abschnitten, haben viele Schulen in den letzte Jahren etwas umgestellt und bereiten sich auf diese Tests welche welche von der OECD gestellt werden, besser vor. Vergleicht man andere Länder wie Finnland mit Deutschland, kann man aber trotzdem noch große Unterschiede feststellen. Laut meinem Schulleiter werden dort und in einigen anderen Ländern, Schüler gezielt für diesen einen Test aufgebaut und vorbereitet. Das Resultat dieser internationalen Studien ist fraglich. Zwar werden alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten von 15 Jährigen abgefragt, doch die Normierung betrifft nur die Tests nicht die Vorbereitung der Schüler auf selbige.
Doch wenn alle Vorbereitungen gleich laufen würden, die selben Tests international gestellt werden, sagt „PISA“ etwas über Bildung aus?
„Eure Kinder zu bilden bemüht ihr Eltern euch vergeblich,
wenn ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.“
(Eberhard Puntsch, Halbe Sache)
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Ist nicht vielmehr eine ausreichende Allgemeinbildung wahrhafte Bildung? Die Gebildeten jene, welche bei Günther Jauch die meisten Fragen beantworten? Und wer bestimmt was allgemein bildend ist? Ich kenne namentlich eine handvoll Schauspieler und auch Fragen im Bereich der Popmusik könnte ich nur mehr als ungenügend beantworten. Ich halte mich zwar nicht für einen totalen Dummkopf, dennoch würde ich bei vielen „allgemeinen“ Fragen sehr schlecht abschneiden. Mein damaliger Klassenlehrer meinte mal zu mir: „Die allgemein gebildeten Menschen in unserem System sind unsere Abiturienten, an(ab)gefüllt mit Wissen aus allen Bereichen sind sie verdammt zum auswendig lernen und wiedergeben.
Unser Bildungssystem scheint nicht das Beste zu sein, Leistung aus Leidenschaft bei unseren Kindern Leistung, die Leiden schafft und doch funktioniert es. Solange es noch funktioniert, wird der Deutsche nur schwer in Bewegung zu setzen sein. Er meckert lieber, zu Recht!
„Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.“
(Karl Kraus, Fackel 277/278 58; Pro domo et mundo)
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Laut der Definition „Bildung“ von Hermann Hobmair ist es ein Prozess und Ergebnis der Erschließung der Welt für den Menschen und des Menschen für die Welt durch die aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit ihr. Aktives Auseinandersetzen ist in meinem Verständnis kein Frontalunterricht in dem die Kinder 9 oder mehr Jahre das auswendig lernen sollen, was sie vorgesetzt bekommen. Unser Bildungswesen gleicht vielmehr einer Heranzüchtung von funktionierenden „Ja“-sagern, welche aus Angst vor Noten und resultierenden Folgen genau dass machen, was von ihnen erwartet wird. Dies wird jedem von uns sehr deutlich gemacht. Funktionierst du nicht so wie wir es vorgeben, lässt du dich nicht systemgetreu abrichten, müssen wir dich vor der Klasse demütigen in dem wir deine Schwächen bloßstellen, deine Eltern in einen Bestrafungsakt miteinbeziehen und dich aus deinem vertrauten Umfeld herausreißen und sitzen bleiben lassen. Begründet wird so etwas meist mit internationalen Standards und der Möglichkeit, später die gebildeten kleinen Menschen untereinander vergleichen zu können. Ich glaube, dass dies zwar funktionieren kann, wie wir bei uns ja auch sehen, doch dass unser Resultat ein abgestumpftes Kind ist. Es weiß, wann es zu funktionieren hat und funktioniert sobald es abgerufen wird. Ein wandelndes Wikipedia auf zwei Beinen, sobald sie aus der Schule kommen, doch haben wir nun gebildete Menschen vor uns?
„Heute aber ist die herrschende Vorstellung, dass jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung.“
(Heinrich von Treitschke, Politik: Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 182f.)
Reinhard Mey hatte eine 5 in Musik, heute begnadeter Musiker. Ich hatte damals eine 4 in Mathe, in meiner ersten Ausbildung zum Zimmermann bekam ich im Mathematikunterricht offizielle Leseerlaubnis und habe in einem Jahr alle Zamonienwerke von Walter Moers im Theorieunterricht durchgelesen, da ich Stundenaufträge schon in den ersten 10 Minuten fertig zu stellen vermochte. Lernen funktioniert, nur anders wie es meist praktiziert wird. „Begeisterung“ ist das Schlüsselwort, nachstehende Videos eines Vortrages von Gerald Hüther sollte sich jeder angesehen haben!
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Sicher sind die meisten an Besserungen unseres Bildungssystems interessiert. Es ist fast schon traurig, wie man junge Lehrer sich „Verheizen“ sieht, wie sie mit den Jahren ausbrennen. Klassen mit 30 Schülern oder mehr auf einen Lehrer sind eine Zumutung für beide Seiten. Hinzu kommt ein Bildungsauftrag dem man Folge zu leisten hat. Als Bildungsauftrag wird die Aufgabe staatlicher Institutionen bezeichnet, für die Allgemeinheit geeignete Bildungsangebote zu erarbeiten und bereitzustellen, welche dann von den Schulen und Lehrern umgesetzt werden. Der Bildungsauftrag umfasst den „Lehrplan“ oder auch „Bildungsplan“ genannt. Im Fall von Sport werden z.B. Fachkommissionen gebildet, welche aus Sportlehrern, Sportwissenschaftlern, Sportverbänden und Medizinern bestehen. Die Lehrpläne orientieren sich an sogenannten Lernfeldern. Lernfelder sind Bereiche, für die das jeweilige Fach den Schülern einen entsprechenden Nutzen bringen soll. Aus diesen Lernfeldern ergeben sich die Lernziele (Kompetenzen/Bildungsstandards) welche an den Schülern umgesetzt werden.
„Bildung ist nicht nur wichtiger als [...] die Schwebebahn und der Ausbau des Autobahnnetzes, sie ist auch wichtiger als die uns gewohnte Veranstaltung Schule.“
(Hartmut von Hentig, Bildung, München/Wien, 1996)
Das auf den ersten Blick schlüssige Konzept hat allerdings einen Haken. Solange man vorgibt, was unsere Kinder zu lernen haben, wird man auch immer nur das ernten, was man sät. Ich will ja niemanden böswillige Absichten unterstellen, doch es scheint mir so als wenn es in unserem Interesse steht, eine nachrückende Gesellschaft heranwachsen zu sehen, welche als Konsumenten das Wirtschaftswachstum aufrecht halten sollen. Damit dies auch klappt, werden allgemeine Dogmen beibehalten. Zahnärzte kommen in die Grundschulen und verteilen Fluortabletten, im Geschichtsunterricht bekommen wir die Geschichte gelehrt, nach welcher wir zu funktionieren haben, nicht solche die wirklich geschehen ist. Daraus resultierend werden Kriege gerechtfertigt, welche nicht geschehen dürften. Ernährungslehre lehrt uns die Ernährungspyramide als Gesundheitsideal, im Chemieunterricht wurden dank der EU die Gefahrstoffkennzeichnung komplett überarbeitet, wodurch gefährliche Stoffe verharmlost wurden, die Gefahr von eher harmlosen Stoffen aber heraufgesetzt wurde. Da der Staat natürlich an der Quelle der Entscheidungen großen Einfluss besitzt, brauche ich nicht viele Worte über den Sozialkunde oder Politikunterricht verlieren und auch im Bereich Umweltschutz ist in den meisten heutigen Lehrbüchern gegen die Mehrheit der Forscher die CO² -Lüge implementiert worden.
[…] Dadurch wird die Welt für den Menschen durchschaubar, vertraut, zugänglich; er lernt, Zusammenhänge zu erkennen und sich angemessen zu verhalten. […]
Solange die Bildung unserer Kinder nicht aufrichtig und fernab von institutioneller Indoktrination geschieht, kann eine Besserung nur aus dem eigenen Antrieb und dem Hinterfragen der Kinder /Erwachsenen erfolgen.
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„Bildung ist etwas, das Menschen mit sich und für sich machen: Man bildet sich. Ausbilden können uns andere, bilden kann sich jeder nur selbst.“
(Peter Bieri, Festrede von Professor Peter Bieri am 4. November 2005, Pädagogische Hochschule Bern)
Doch was können wir anders machen, gerade Mitmenschen, die selber Erfahrungen gemacht haben oder im Bereich der Bildung arbeiten sind hier angesprochen und dürfen sich gerne mit einbringen! Lösungen sind hier gerne gesehen!Ich selbst habe leider noch kein ausgearbeitetes Kompetenzrezept am Start, weiß aber wohl, dass Bildung in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert haben sollte. Bildung geht einher mit Medien und Pressefreiheit, denn Bildung findet nicht nur in den Schulen statt. Wir haben in Deutschland eine ungeschriebene Verlagszensur, die durch Privatisierung und dem Preisdruck immer schneller arbeiten muss. Qualitätsjournalismus ist immer seltener möglich, investigativer Journalismus sogar ungern gesehen. Selbes gilt für die Schule. Das Verkürzen der Schuljahre bei gleichzeitig wachsendem Lehrstoff kommt dem Geldkürzen bei den Journalisten und Kündigungen bei gleichzeitiger Forderung nach Qualitätsrecherchen gleich. Kleinere Klassen (15-20 Schüler auf einen Lehrer), längere schulische Ausbildung mit mehr Projektarbeiten und offenen Ergebnissen für eigene Recherchen kommt den Schülern sicherlich zugute. Es kommt immer wieder die Frage nach der Finanzierung auf, welche aber mehr als nebensächlich bei der Ausbildung unser Zukunft ist. Geld ist ein Problem des Geldsystems und soll es auch bleiben!
„Wenn du glaubst, Bildung sei teuer, dann probier aus, was Dummheit kostet!“
(Sprichwörter und Volksmund aus Deutschland)
Ein Werben der Bundeswehr oder einzelner Konzerne in der Schule gegen Unterstützung durch Geld sollte strengstens untersagt werden, da es eine Tür zur Privatisierung des Bildungssystems öffnen würde! Ich bin noch unentschlossen, ob ich Ganztagsschulen gut oder schlecht heißen soll. Man sollte Schülern die Freiheit lassen, zu kommen und zu gehen, wann immer sie wollen. Ganztagsprojekte ziehen dem aber gleich. Schüler können so Reiten oder Instrumentalunterricht an herkömmlichen Schulen belegen, Eltern ihre Kinder aber natürlich auch aus dem Unterricht herausnehmen. Eltern haben so die Freiheit zu entscheiden, was ihre Kinder lernen. Debatten über muslimische Mädchen, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, würde es dadurch nicht geben. Fachlehrer sollten sich mindestens einmal im Monat treffen, um sich untereinander über Neuheiten auf ihrem Fachgebiet austauschen zu können. Bildung darf nichts kosten, daher würden Studiengebühren entfallen und lediglich noch an Privatschulen gefordert werden. Selbe Änderungen betreffen natürlich auch die Lehrkräfte und ihre Ausbildung. Der Bildungsauftrag sollte als Richtlinie verstanden werden. Die „Vereidigung“ von Lehrkräften nach dem Wortlaut: „Ich schwöre, Verfassung und Gesetze zu beachten und meine Amtspflichten treu und gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“ wurde außer Kraft gesetzt, da wir keine Verfassung mehr haben!
Lehrer, die in der BRD verbeamtet werden, müssen nach dem Beamtenstatusgesetz einen „Diensteid“ mit Verpflichtung auf das Grundgesetz ablegen. Dieses kann man aber aus Glaubens- oder Gewissensgründen ablehnen und anstelle dessen ein Gelöbnis ablegen. Viele Lehrer haben sich aus ethischen und moralischen Gründen auch dem Eid des Sokrates verschrieben.
Nichts ist gefährlicher als jahrelanges Auswendiglernen von Halbwissen, welches von Menschen, die von ihrer Sache überzeugt sind, gegen das Gemeinwohl eingesetzt werden.
„Wie das Zwielicht unheimlicher ist als die Nacht,
so ist die halbe Bildung verderblicher als die Unwissenheit.“
(Karl Emil Franzos, Die Juden von Barnow)
Was auch immer geschieht, Lehrer wie Schüler; jung wie alt, arm wie reich. Wir sollten stets hinterfragen, weshalb wir morgens aufstehen und sollte uns das abhanden kommen, sollten wir es zulassen, dass andere unser Handeln in Frage stellen. Wir suchen in unser Gesellschaft nicht nach einem Sieger, wir sollten an gemeinsamen Lösungen arbeiten!
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In meinem Nachwort möchte ich mich für vergangene Einwände, Anregungen, aber auch Zuspruch bedanken. Ein besonderer Dank geht an meine Freunde, welche sich der Rechtschreibung meiner Worte vor der Veröffentlichung nochmal angenommen haben. Ich hoffe, dass ihr in eurem Leben den für euch richtigen Weg einschlagt und wir gemeinsam für eine bessere Welt einstehen. Ich bin jedem dankbar, der mich dabei ernsthaft und aufrichtig unterstützt, wir sind mehr, als wir denken!
„Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung – nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat, nicht ein Mehr an Selbsterfahrung und Gruppendynamik, nicht die angestrengte Suche nach Identität.“
(Hartmut von Hentig, Bildung, München/Wien, 1996)
Näheres zu meiner Person ist meiner ersten Kolumne zu entnehmen. Für Einwände oder Anregungen könnt ihr mir unter tobias.poley(at)yahoo.de schreiben, auch wenn ich nicht alle Leserzuschriften beantworten kann.
Tobias Poley
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Dieser Beitrag wurde geschrieben von am 1. Mai 2011 um 14:06 und eingeordnet unter Tobias Poley. Du kannst den Antworten zu diesem Eintrag mit Hilfe des RSS-2.0-Feeds folgen. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder einen Trackback von deiner eigenen Seite schicken.