Suvretta House - Blick vom Hang.
Einleitung
Hallo liebe Leser. Einige Zeit war es hier sehr still. Dies hatte auch seine Gründe, denn ich habe einige Tage in der Schweiz verbracht. Da ich nun inzwischen nach mehreren Jahren scheinbar immer noch den Drang verspüre eigene, unabhängige Berichterstattungen, Meinungen und Sichtweisen zu präsentieren und mir es leider nicht gelang einen Kameramann zu organisieren, habe ich mich kurzerhand dazu durchgerungen endlich selber die Grundausstattung eines investigativen Journalisten zuzulegen.
Dadurch ist es mir möglich meine Eindrücke per Film und Foto festzuhalten. Vor allem aber liegt mir auch fiel daran mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, unabhängig einen eigenen Eindruck des Geschehens vor Ort zu erhalten und eben auch über die Bewegung von Wahrheitsaktivisten (ein Begriff der sehr viele selbstständig denkende Individuen weltweit vereint).
Die Massenmedien bezeichnen uns als paranoide Verschwörungstheoretiker, mit einer labilen geistigen Haltung und dem Hang zur naiven Leichtgläubigkeit und überzogenen Dramatik. Teils gibt es noch härtere Kampfbegriffe und Labels eine Person oder Gruppe abzustempeln, ohne auf den Inhalt und die Logik ihrer Argumentation zu achten.
Für den einen oder anderen Leser, der nun evt. über eine Googlesuche (oder einen alternativen Dienst) unter dem Stichwort "Bilderberger" hier gelandet ist, bitte ich darum sich möglichst von den üblichen gesellschaftlichen Konditionierungen zu befreien und möglichst unbefangen die folgenden Infos und weiteren Quellen für sich selbst zu reflektieren.
Anreise
Gegen 4:20Uhr begann die Reise, aufgebrochen aus Berlin, ging es quer durch Deutschland, in Meersburg überquerten wir mit der Fähre den Bodensee nach Konstanz. Weiter ging es durch die Schweiz, vorbei an Sankt Gallen, bis an die Alpenstadt Chur.
Einfahrt der Fähre in Konstanz.
Panoramablick des Bodensee von Richtung Konstanz.
Gegen 16Uhr - Unterwegs auf der Schweizer Autobahn - Noch 65km von Chur entfernt.
Die letzte schwierige Etappe lag in der Überquerung des Julierpasses, bevor es hinab ins Tal von Engadin ging und wir uns schließlich westlich an St. Moritz heran näherten. Einige der malerischen Ausblicke, die sich uns auf den Bergpässen und Talstraßen boten, möchte ich euch nicht vorenthalten.
Gegen 18Uhr unterwegs zum Julier Pass.
Wie ihr seht waren die Alpenbewohner friedselig.
Frische Wiesenkräuter und frische Alpenluft, so schaut eine glückliche Kuh drein.
Noch ein kurzer Zwischenstopp, an diesen verborgen Bergsee, welcher durch die einfallenden Sonnenstrahlen über den Berggipfeln einem einzigartigen Anblick bietet.
Lais da Marmorera
Weiter schraubten wir uns in die Höhe, während ich mich an dem Ausblicken erfreute, bangte mein Mitstreiter und Fahrer um seinen nicht ganz jungen Golf, aber uns treuer Gefährte brachte uns letztendlich sicher ins Ziel.
Umgeben von steilen Hängen, schlengelten wir uns weiter in die Höhe.
Zügig schossen eine Vielzahl solcher traumhaften Panoramen an einem vorbei.
Noch mehr Schweizer Alpenpässe.
Ankunft
Man kann bereits vor Champfér das prächtige 5-Sterne Hotel Suvretta House entdecken. Vorbei am Europahotel, fuhren wir die Via Somplatz entlang und erreichten schließlich Sankt Moritz Suvretta , ein eher dörflich wirkender Stadtteil von St. Moritz, der aus vielen idyllischen Häusern, teils prächtigen Villen und einigen Hotels bestand, und der sich entlang grüner Hänge, prächtig grünen Nadelgehölz und vielen kleinen Bächen und Hangstraßen erstreckte.
Schließlich erreichten wir die wohl inzwischen berüchtigte Bushaltestelle mit dem gelben Zebrastreifen und fuhren den Hang der Via Suvretta hinauf, vorbei am gut bewachten Haupteingang, den Absperrgittern, den weißen Sichtschutzwänden bis wir schließlich den großen Hang erreichten, mit einem idealen Blick auf das Suvretta House.
Suvretta House - Blick vom Hang.
Hier begegneten wir einigen Reportern und Aktivisten, die dabei waren den Hang hinab zu laufen. Auch Alexander Benesch von Infokrieg-TV war gerad vor Ort und berichtete per Livestream mit direktem Blick auf das Suvretta House.
Zufahrt zum Hotel von der Via Somplatz.
Scheinbar ein Polizist einer gut ausgerüsteten Sondereinheit mit seinem vierbeinigen Partner.
Zwei weitere Wächter des Sicherheitsbereiches.
Anti-NWO Audi (Kennzeichnen per Fotomontage geschwärzt).
Wie ihr schon auf dem Bildern erkennen könnt, herrschte auch noch gegen 19:20Uhr auf der Via Suvretta ein buntes Treiben. Reporter und Aktivisten sind vor Ort. Einige nähern sich teils der Sicherheitszone. Man erkennt teils gut ausgerüstete Polizisten und mehrere Wachleute, welchen die Sicherheitszone rund um das Anwesen des Suvretta House abschirmen.
Des Weiteren befinden sich am Fuße des Hanges, sowie auf einem Flachdach des Suvretta House leistungsstarke Scheinwerfer, um auch bei Nacht die komplette Umgebung über die Sicherheitszone hinaus ausleuchten zu können.
Ein ganz schöner Aufwand, für einen so beschauliches Örtchen, wie Sankt Moritz. Ist das nötig, um den Gesprächsteilnehmern der Bilderberg-Konferenz die nötige Diskretion einzuräumen offen sprechen zu können, ohne ihre Worte schriftlich festzuhalten, so begründet es zumindest die Bilderberg-Führung.
Abend
Im Hotel Randolins, welches sich nur einige 100m vom Hang der Via Suvretta entfernt war, gab es am Abend noch eine Veranstaltung, welche von unterschiedlichen Trägern wie dem ASR-Blog, Wac-Switzerland, info8.ch/, PDV, Compact und weiteren Unterstützern organisiert wurde.
Mehr Infos auf: Bilderberg Transperency
Ich konnte am Abend die Rede des Schweizer Nationalrates Lukas Reimann festhalten, die mich persönlich überzeugte. Die Schweizer haben noch eine liberale Einstellung, schätzen die österreichische Schule und besonders überraschte mich, dass Namen wie Nigel Paul Farage oder Ron Paul genannt wurden. Ich würd mal sagen, da hat einer seiner Hausaufgaben sehr ordentlich gemacht. Überzeugt euch selbst.
Nationalrat Lukas Reimann - Für eine freie, selbstbestimmte Schweiz!
Aufgelockert wurden die Redebeiträge mit musikalischer Unterhaltung. Kilez More, ein junger Rapper aus Wien, performte auf der Bühne. Er hatte am Abend darauf noch ein längeres Programm, worüber ich bereits berichtete: Kilez More - Live on stage in Sankt Moritz
KillezMore - Gesistesgestört - St. Moritz - Suvretta - Hotel Randolins
KillezMore - - St. Moritz - Suvretta - Hotel Randolins ´Teil2
Ausblick auf Teil2
Im 2. Teil habe ich am Vormittag und frühen Nachmittag die Szenerie rund um das Suvretta Anwesen festgehalten, mich mit Wachleuten unterhalten und auf dem Rückweg zu meinem Hotel, versammelten sich gegenüber der oberen Zufahrt zum Suvretta House einige Aktivisten.
Am Nachmittag erkundschaftete ich mit meinem Mitstreiter die Gegend und entdeckten unter anderem den Flughafen in Samedan, von dem am folgenden Tag die Bilderberger abreisten. Über das Geschehen am Suvretta House vom Samstagnachmittag dürften genügend Fotos und Videos im Netzt stehen, das bekannteste ist wohl der Spaziergang einiger Bilderberger, am Hang der Via Suvretta, mit Pierre Steinbrück.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat Thomas Jeffersons, entdeckt in Daniel Estulins Buch "Die wahre Geschichte der Bilderberger":
>>Einzelne Akte der Tyrannei können der zufälligen Tagesordnung zugeschrieben werden. Aber eine Reihe von Unterdrückungen, die zu einer bestimmten Zeit begonnen und unverändert jeden Minister- (Präsidenten-) Wechsel überdauert haben, sind ein ganz offensichtlicher Beweis, für einen absichtlich bewussten Plan, uns wieder in die Sklaverei zurückzudrängen.<< (S. 76 Kap. 8)