Hallo Freunde des Wortgefechts,
Im Webmasterfriday wurde heute nach “Bilder in Blogs” gefragt und dem wie, warum und überhaupt? Dabei sind Bilder für mich pflicht, sofern es sich anbietet. Zum einen erleichtert es das lesen, wenn sie an der richtigen
Nein, Daumen runter. Hier ist das Bild an der falschen Stelle.
Stelle platziert sind. In meinen Südafrikakolumnen habe ich zum Beispiel viel zu viel Bilder um sie alle zu zeigen. Da fällt mir ein, ich könnte da eigentlich auch bald mal wieder weiter schreiben.
Hier ist das Bild jetzt richtig, weil jetzt geht es mit einem neuen Absatz weiter.
Sorgen Bilder für mehr besucher?
Definitiv ja! Ich bräuchte hier eigentlich nur Bilder von niedlichen Katzen oder Pferdchen (natürlich nicht die, die in der Lasagne sind) und nackten Frauen reinpacken und schon würde es so einen Ansturm geben, dass mein Hosting-Anbieter mich anrufen würde um sich zu beschweren, weil mein Blog den Server lahm gelegt hat. Ein weiterer wichtiger Punkt ist allerdings auch die Anzahl an Bildern in einem Post.
Jetzt reichts aber mit den Bildern. “Alle Guten Dinge sind Drei” zählt hier nicht.
Denn selbst wenn man nicht so gern liest, bedeutet das nicht automatisch, dass man dann fast nur noch Bilder sehen möchte. Ich selber setze natürlich so weit es geht auf selber geschossene Bilder. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt. Angenommen man macht einen Blogpost über das neueste Modell eines Sportwagens. Da muss man dann natürlich nach einer Quelle mit lizenzfreien Bildern im Internet suchen. Das ist dann oftmals einfacher, als in seinem Fuhrpark unter den vielen Autos das richtige Modell zu finden und ein Bild davon zu machen.
Ach komm, ich provoziere jetzt einen Serverabsturz:
Ein süßes Kätzchen in Südafrika. Wenn jetzt die Besucherzahlen nicht durch die Decke gehen dann weiß ich auch nicht.
So, jetzt bin ich mal gespannt ob ich damit die Massen anziehen kann. Ich kann euch ja berichten ob es so war. Solltet ihr diese Seite irgendwann nicht mehr laden können, dann habe ich damit wohl den Server überlastet. Eigentlich war der letzte Satz auch hinfällig, weil ihr diesen dann sowieso nicht lesen könntet.
In diesem Sinne
Euer
Eippy