"Mit 68 so gut wie nie: Heynckes und die Kraft des Alters"
Die Botschaft der altbewährten "Stimmungskanone" BLÖD geht glatt in Richtung der faulen Säcke* in unserer Gesellschaft, die sich, wenn sie es nicht schon zuvor fertiggebracht haben, bereits mit derzeit 67 Jahren in die "sozialen Hängematten" legen können.
Das Renteneintrittsalter sollte also dringend angehoben werden, um unseren paradiesischen Almosenstaat vor all den Sozialschmarotzern zu schützen.
Heynckes hat es uns vor gemacht, dass die "Kraft des Alters" die größten Bäume im Leben ausreißen läßt. Nie zuvor im Leben hat man mehr Tinte auf'n Füller als im Alter. Amerikanische Wissenschaftler hatten das schon längst herausgefunden, doch jetzt ist es amtlich.
Deshalb: Rente erst mit 106!
* Wir leben nun 'mal in einer "Leistungsgesellschaft". Deshalb gehören Gerüstbauer, Krankenschwestern, Möbelpacker und alle anderen typischen Faulenzer nicht dazu: 1) Arbeiten diese nicht bis zum Alter, in dem man laut BLÖD die höchste Leistungsfähigkeit hat und 2) erreichen sie völlig leistungsgerecht nicht derartige Entgeldzahlungen wie der Leistungsträger Heynckes & Co.
Nehmen wir an, Heynckes Entgeld beim FC Bayern beträgt magere 10 Mio. €uro pro Spielzeit, dann erkennt man bereits an der Tatsache, dass eine Krankenschwester in diesem Zeitraum auf ein Salär in Höhe von 0,014 % kommt, welche sehr geringe Leistungsfähigkeit diese Faulenzerin erzielt.
Deshalb kann eine Gesellschaft nur gerecht sein, in der solche ausgemachten Faulenzer wie unsere Krankenschwester fast 600 Jahre durchgehend arbeiten gehen, um auf das gleiche gehalt zu kommen, was unsere wahren Leistungsträger der Gesellschaft bereits in einem Jahr beziehen.
Falls sie eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit haben, dann hauen sie demjenigen, der ihnen solch ausgemachten Blödsinn erzählen will, mindestens eins in die Fresse. Oder schalten sie wenigstens die Sender ab, die solchen Kreaturen noch als Plattform dienen.
Denn wo Unrecht Recht ist, da ist Widerstand heiligste Pflicht!
Nächste Woche exklusiv in "Blöd": Das Bekenntnis des Jupp H.
Die Botschaft der altbewährten "Stimmungskanone" BLÖD geht glatt in Richtung der faulen Säcke* in unserer Gesellschaft, die sich, wenn sie es nicht schon zuvor fertiggebracht haben, bereits mit derzeit 67 Jahren in die "sozialen Hängematten" legen können.
Das Renteneintrittsalter sollte also dringend angehoben werden, um unseren paradiesischen Almosenstaat vor all den Sozialschmarotzern zu schützen.
Heynckes hat es uns vor gemacht, dass die "Kraft des Alters" die größten Bäume im Leben ausreißen läßt. Nie zuvor im Leben hat man mehr Tinte auf'n Füller als im Alter. Amerikanische Wissenschaftler hatten das schon längst herausgefunden, doch jetzt ist es amtlich.
Deshalb: Rente erst mit 106!
* Wir leben nun 'mal in einer "Leistungsgesellschaft". Deshalb gehören Gerüstbauer, Krankenschwestern, Möbelpacker und alle anderen typischen Faulenzer nicht dazu: 1) Arbeiten diese nicht bis zum Alter, in dem man laut BLÖD die höchste Leistungsfähigkeit hat und 2) erreichen sie völlig leistungsgerecht nicht derartige Entgeldzahlungen wie der Leistungsträger Heynckes & Co.
Nehmen wir an, Heynckes Entgeld beim FC Bayern beträgt magere 10 Mio. €uro pro Spielzeit, dann erkennt man bereits an der Tatsache, dass eine Krankenschwester in diesem Zeitraum auf ein Salär in Höhe von 0,014 % kommt, welche sehr geringe Leistungsfähigkeit diese Faulenzerin erzielt.
Deshalb kann eine Gesellschaft nur gerecht sein, in der solche ausgemachten Faulenzer wie unsere Krankenschwester fast 600 Jahre durchgehend arbeiten gehen, um auf das gleiche gehalt zu kommen, was unsere wahren Leistungsträger der Gesellschaft bereits in einem Jahr beziehen.
Falls sie eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit haben, dann hauen sie demjenigen, der ihnen solch ausgemachten Blödsinn erzählen will, mindestens eins in die Fresse. Oder schalten sie wenigstens die Sender ab, die solchen Kreaturen noch als Plattform dienen.
Denn wo Unrecht Recht ist, da ist Widerstand heiligste Pflicht!
Nächste Woche exklusiv in "Blöd": Das Bekenntnis des Jupp H.