Bild und andere staatstreue Medien vertuschen Verstöße gegen das Grundgesetz

Bild und andere staatstreue Medien vertuschen Verstöße gegen das Grundgesetz

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Nicht alle Leserinnen der „BILD“ Zeitung wissen, dass die Hauptaktionärin des Springer Verlages, Frau Friede Springer zu den besten Freundinnen von Frau Dr. Angela Merkel zählt und schon von daher zu vermuten ist, dass sie „in aller Freundschaft“ dafür sorgt, dass die Springer Online- und Printmedien die politischen Aktivitäten der Bundeskanzlerin unterstützen und nicht boykottieren.

Dies wird von den Redakteuren der „BILD“ Zeitung höchst raffiniert gesteuert, über medienträchtige, von Ausländern begangene Gewaltverbrechen, die man sowieso nicht vertuschen kann, (siehe Kindermord im Frankfurter Hauptbahnhof) berichtet die „BILD“ Zeitung über mindestens eine Doppelseite, woraus die „Blödleser“ schließen sollen, dass die „BILD“ Zeitung objektiv und nicht im Sinne der Regierung berichtet. Bei anderen Tatsachen gehen die Redakteure davon aus, dass die „Blödleser“ zwar über die Sendung „Bauer sucht Frau“, oder „Lindenstrasse“, Bescheid wissen, den Begriff „Schuldenbremse“ jedoch für die Bremse der E-Autos halten, weil die so teuer sind, dass man sie nur über Kredite finanzieren kann.

In der „BILD“ Zeitung vom 08.08.2019 ist auf Seite 2 ein 11 cm x 7 cm „großer“ Artikel abgedruckt, dass der SPD Bundesfinanzminister wegen der gigantischen Kosten, die zukünftig durch den Klimaschutz entstehen, erstmals wieder neue Schulden aufnehmen will, obwohl er das gar nicht darf, darüber berichtet die „BILD“ Zeitung allerdings genau so wenig wie über die Tatsache, dass Frau Merkel seit September 2015 kontinuierlich gegen den Grundgesetz Artikel 16a verstößt, weil der Import von Flüchtlingen aus Bürgerkriegsländern darin unmissverständlich verboten wird. Doch zurück zur geplanten Neuverschuldung, in 2009 wurde der Artikel 109 in das deutsche Grundgesetz aufgenommen in dem in Absatz 3 festgelegt ist, dass der Bund seinen Haushalt ab dem 01.01.2016 nur noch mit 0,35% des „BIP“ (Brutto Sozial Produkt) über Kredite finanzieren darf und die Bundesländer ihre Haushalte ab dem 01.01.2020 völlig ohne Kredite finanzieren müssen, Ausnahmen sind nur im Falle von Naturkatastrophen und Notsituationen erlaubt, die sich der Kontrolle des Staates entziehen, dass die Bundeskanzlerin durch ihre grundgesetzwidrigen Importe von Millionen Ausländern und durch deren Finanzierung für eine dahingehende Notsituation gesorgt hat, die jetzt durch neue Steuern (CO2 Steuer, höhere Fleischbesteuerung, etc.) und die verbotene Aufnahme von Krediten kompensiert werden soll, wird von der „BILD“ Zeitung genau so vertuscht wie von den staatlichen und staatsgefälligen Medien, damit die „Blödleser“ auch zukünftig die etablierten Parteien wählen.


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