Statt der Artikel wird immer nur eine Informationsseite angezeigt, die erklärt, warum sie anstelle des jeweiligen Textes auftaucht und ein bezahltes Abo als „weitgehend werbefreie“ Alternative anbietet.
Inzwischen hat sich das Blut- und Tittenblatt auf Drohungen gegen kleine Leute verlegt. Wer etwa im Internet beschreibt, wie man auch mit Adblocker die Online-Angebote der Bild-Zeitung sehen kann, bekommt eine Abmahnung mit lächerlicher Begründung.
Danach betrachten die Medienspezialisten von der Bild offenbar eine Internetseite wie eine CD – denn sie berufen sich auf das Verbot, einen CD-Kopierschutz zu knacken.
Vielleicht kommt ja bald der erste Richter, der die geldgeilen Groschenblättler stoppt.