Es ging wieder einmal um Papst Franziskus I, "Die Warnung" und den Weltuntergang. Eine heftige Diskussion, in der ich mich wieder einmal unbeliebt gemacht habe:1. Papst Franziskus I ist ordentlich gewählt und er hat noch einige Überraschungen für die deutschen Medien bereit sowie er normal katholisch ist. 2. "Die Warnung" ist eine Fälschung und daher muß ich vor "Die Warnung" warnen.3. Wir wissen weder Stunde noch Tag, wann Jesus wiederkommt. Da freue ich mich gleich auf die RR-Tour und dennoch könnte die Freude überboten werden, wenn Jesus vorher wiederkommt. ;-)
In einem Punkt war ich mit der Diskussionsperson einer Meinung: Wir müssen wachsam sein und jederzeit mit der Wiederkunft Jesu rechnen. Doch beschlich mich das Gefühl, daß genau diese Übereinstimmung auch ein Scheideweg ist. Denn wenn ich die Worte Jesu ernst nehme, daß nur der Vater den Tag und die Stunde kennt und ich daher jetzt schon wachsam bin und versuche so zu leben, daß die Wiederkunft Jesu mich nicht überrascht, dann brauche ich diese ganzen Vorhersagen nicht und kann sie getrost entsorgen.
Nach der Diskussion fiel mir dann ein Witz über die Bildzeitung ein: Bild sprach zuerst mit dem Toten. Somit kam mir der Gedanke, daß diese Vorhersagesüchtigen ähnlich sind, wie der Bildreporter/die Bildreporterin in dem Witz. Diese Vorhersagesüchtigen wollen noch vor Gott Vater wissen, wann nun die Zeit der Wiederkunft eintrifft. ;-) Über das Niveau möchte ich jetzt keine Rückschlüsse ziehen. ;-)
Und was mir noch bei diesen Personen auffällt, ist: Sie verbreiten ein Härte. Ich kann mich noch gut an ein gemütliches Beisammensein nach einem kleinen Gebetstreffen erinnern, bei dem die Anwesenden Erlebnisse mit Gott und Heiligen erzählten. Eine erbauende und aufbauende Runde. Himmlischer Friede war zu spüren. Auffallend bei dieser Runde: Sie setzte sich aus einfachen und gebildeten Christen zusammen, die eines gemeinsam hatten: Sie waren nicht Vorhersagesüchtig. Bei einem späteren gemütlichen Beisammensein nach so einem Gebetstreffen, waren zwei Vorhersagesüchtige dabei. Und der Geist dieser Runde war spürbar schlechter bzw. verbreitete eine Härte. Und Unfriede lag in der Luft.
Mögen die Bild-Reporter-Katholiken auch in einem Punkt mit mir übereinstimmen (Wir müssen wachsam sein und jederzeit mit der Wiederkunft Jesu rechnen.), so ist es wohl eher der Punkt, an dem wir uns scheiden. :-(
Beten wir für diese Katholiken und Christen, die sich mit den ganzen Vorhersagen selbst der Freude des Heiligen Geistes berauben.
In einem Punkt war ich mit der Diskussionsperson einer Meinung: Wir müssen wachsam sein und jederzeit mit der Wiederkunft Jesu rechnen. Doch beschlich mich das Gefühl, daß genau diese Übereinstimmung auch ein Scheideweg ist. Denn wenn ich die Worte Jesu ernst nehme, daß nur der Vater den Tag und die Stunde kennt und ich daher jetzt schon wachsam bin und versuche so zu leben, daß die Wiederkunft Jesu mich nicht überrascht, dann brauche ich diese ganzen Vorhersagen nicht und kann sie getrost entsorgen.
Nach der Diskussion fiel mir dann ein Witz über die Bildzeitung ein: Bild sprach zuerst mit dem Toten. Somit kam mir der Gedanke, daß diese Vorhersagesüchtigen ähnlich sind, wie der Bildreporter/die Bildreporterin in dem Witz. Diese Vorhersagesüchtigen wollen noch vor Gott Vater wissen, wann nun die Zeit der Wiederkunft eintrifft. ;-) Über das Niveau möchte ich jetzt keine Rückschlüsse ziehen. ;-)
Und was mir noch bei diesen Personen auffällt, ist: Sie verbreiten ein Härte. Ich kann mich noch gut an ein gemütliches Beisammensein nach einem kleinen Gebetstreffen erinnern, bei dem die Anwesenden Erlebnisse mit Gott und Heiligen erzählten. Eine erbauende und aufbauende Runde. Himmlischer Friede war zu spüren. Auffallend bei dieser Runde: Sie setzte sich aus einfachen und gebildeten Christen zusammen, die eines gemeinsam hatten: Sie waren nicht Vorhersagesüchtig. Bei einem späteren gemütlichen Beisammensein nach so einem Gebetstreffen, waren zwei Vorhersagesüchtige dabei. Und der Geist dieser Runde war spürbar schlechter bzw. verbreitete eine Härte. Und Unfriede lag in der Luft.
Mögen die Bild-Reporter-Katholiken auch in einem Punkt mit mir übereinstimmen (Wir müssen wachsam sein und jederzeit mit der Wiederkunft Jesu rechnen.), so ist es wohl eher der Punkt, an dem wir uns scheiden. :-(
Beten wir für diese Katholiken und Christen, die sich mit den ganzen Vorhersagen selbst der Freude des Heiligen Geistes berauben.
