Bike to Home – erste Erfahrungen

Bike to Home

“Bike to work” und “Bike to Home” waren bis anhin für mich nur Fremdwörter. Da ich zentral in Zürich wohne und bis zum 1. Mai auch dort gearbeitet habe, hat es sich für mich nicht gelohnt, mit dem Rad hinzufahren. Mit meinem neuen Arbeitsplatz in Zug kann ich nun zumindest Bike to Home erfahren. Bike to Work ist nicht möglich, da es im Büro keine Dusche hat.

Ziel ist es nun zweimal in der Woche mein Rad mit zur Arbeit zu nehmen und am Abend über den Albispass oder die Buchenegg nachhause zu radeln. Das sind dann ca. 30 Gratiskilometer, die zudem noch richtig entspannen. Das Mitnehmen des Rennrads gestaltet sich problemlos. Natürlich schaut es etwas sonderbar aus, wenn ich im Anzug und Kravatte mein BMC in den Velowagen stelle, aber was soll’s. Hauptsache ich kann die Feierabendtour geniessen.

Nun ist aber auch Disziplin gefragt. Am Vorabend muss ich alles brav einpacken und bereitstellen. Mein Rennradrucksack ist dann ziemlich voll mit Trikot, Schuhen und Helm. Das Rennrad natürlich auch brav geputzt, nicht dass ich mir mit Schmiere den Anzug versaue.

 


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