Bieszczady Nationalpark

Von Tim Bla
In einer der ärmsten Regionen Polens
an der ukrainischen Grenze (Kapartenvorland)
erlebst du wunderbare Natur und Menschen
- den Bieszczady-Nationalpark

Bis Krakau kommt man über gut ausgebaute Autobahnen, danach Bundes- und Regionalstraßen
in den Nationalpark.
Eine weiter Möglichkeit ist mit dem Flugzeug bis
Krakau zu fliegen und von dort mit dem Mietwagen weiter.

Schnapp dir am besten ein Zelt und deinen Schlafsack Bei uns hat das bei der ersten Nachfrage geklappt
und frag einfach bei Bars/Restaurants/Cafes
ob du irgendwo dein Zelt aufschlagen darfst.
Kostet nichts und du erlebst eine wundervolle Gastfreundschaft.
- bei der Bar U Rzezbiarza.
Bei Ustrzyki Górne hast du ein guten Ausgangspunkt
um Aktivitäten zu unternehmen und unterzukommen.

In dieser Gegend ist es zweifellos am Besten, Diese fahren alle Dörfer und Anfangs-
wenn du mit einem Auto mobil bist -
zum nächsten Geldautomaten sind es
von Ustrzyki Górne 20 Kilometer.
Mit vorausschauender Planung
kannst du dort aber auch günstig mit Bussen herumkommen.
und Endpunkte von Wanderwegen an.

Oropax vergessen.
Nachts kann es in den Bars laut werden.
Jacke und Regenjacke vergessen.
Es wird sehr morgens/mittags heiß
und Abends sehr kalt und nebelig.
Unverhergesehene Gewitter jederzeit inklusive.

Wandern und die Natur anschauen


Wunderschöne Berge (z.B. Tarnica,1300M) mit
pflanzen- und baumreichen Wegen erwarten dich.
Durch Wälder bist du super vor der Sommerhitze geschützt
und du kannst auch erst Mittags starten.

Die Landstraße eignet sich hervoragend dafür
und du fühlst dich danach prächtig.
Überall Bäume und saftiges Grün motivieren dich gleich noch mehr!

Solina Stausee besuchen

Schau dir den Staudamm an, lauf in Solina über den touristischen Markt
und sei schockiert über die Menschenmassen.
Geh danach schnell auf die andere Seite des Sees.
Dort hast du Strand, deine Ruhe vor Menschen
und genug Platz zum Schwimmen.‎

Kauf dir vor Ort für wenig Geld eine Wanderkarte.
Diese erleichtert dir die Orientierung ziemlich.

04. August - 07. August

Dadurch, dass dieser Nationalpark
wirklich sehr schwer zu erreichen ist,
werde ich dort wahrscheinlich nie wieder hinkommen.
Wenn du in der Nähe bist oder diesen Weg auf dich nehmen willst
kann ich dir Raten hierherzukommen.
Es herrscht ein Hippie-Feeling, tolle Wälder, Natur,
recht wenig Tourismus (eigentlich nur Ukrainer und Polen)
und die Menschen sind total freundlich.
Kosten wird dich der Aufenthalt auch nicht viel.