BF-Preis Verleihung 2012

Von Designkritik @designkritik


Kann man mit hundert Dingen leben?

Mit dieser Frage begann Moritz Grund einen mehrjährigen Selbstversuch, den er in Form von Text-Fragmenten zu einem einzigartigen Dokument verarbeitet hat.
EINHUNDERT. Der Designer und die Dinge – ein Selbstversuch von Moritz Grund (Universität der Künste Berlin). Diese Arbeit wurde mit dem »Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte 2012« ausgezeichnet. Sie erscheint September 2012 als Buch (deutsch-englisch) in der Reihe Designkritische Texte des Niggli Verlags. Das Buch wird an diesem Abend präsentiert und verkauft.

Preisverleihung bf-preis 2012 am
Montag, den 17. September 2012 um 19 Uhr
in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4,
10117 Berlin-Mitte
veranstaltet vom Auslober bf-Design/Benita Braun-Feldweg
in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin
es sprechen:

Prof. Anna Berkenbusch Jurymitglied, Kommunikationsdesignerin, lehrt an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
»3564 Seiten Text, 8 Stunden Diskussion, 100 Geschichten«

Prof. Thomas Wagner Autor und Kunstkritiker, u.a für Stylepark, art und das Feuilleton der Welt
»Nervenzusammenbrüche verschiedener Größenordnung. Schreiben, Lernen und Lehren in der post-alphabetischen Arena«

Lucas Verweij Mentor des bf-preises 2012, Publizist, Kurator und Moderator, lehrte an Hochschulen in Rotterdam und Berlin
»Ein Bild sagt weniger als tausend Worte« (Laudatio)

Moderation: Cornelia Horsch, Direktorin Internationales Design Zentrum Berlin (IDZ)

Der »Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte« wird zum sechsten Mal vergeben. Die fünfköpfige Jury (Werner Aisslinger, Prof. Anna Berkenbusch, Prof. Egon Chemaitis, Thomas Edelmann, Prof. Dr. Florian Hufnagl) hat aus einer großen Zahl von qualitativ hochwertigen Einsendungen den Preisträgertext ausgewählt. Der Preis soll angehende Designer zu kritischer Auseinandersetzung mit ihrer Profession und deren Rolle in der Gesellschaft anregen.
Weitere Informationen über Wilhelm Braun-Feldweg und über vergangene Jahrgänge des Preises sind unter www.bf-preis.de zu finden.

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