Beziehungstage

Von Volkerhepp

Oft ist es ja so, dass man als Paar zusammenwächst. Irgendwann einmal sehr gut funktioniert und den Alltag hervorragend bewältigt. Umso besser, wenn auch noch Kinder da sind, die versorgt und umsorgt werden müssen. Das Alltägliche bestimmt den Alltag und – es bleibt kaum noch Zeit für die “Paarebene”, also das Leben als Paar. Und oft landen genau diese hochfunktional agierenden Menschen dann bei mir. Weil sie sich irgendwann verloren haben – emotional, menschlich und vor allem als Paar. Alles hatte eine höhere Priorität und Wichtigkeit und wurde zuerst bedient. Doch was nützt Ihnen die hervorragende funktionale Beziehung, wenn Sie als Paar nicht mehr beieinander sind?

Beziehungstage sind für Paare existentiell

Losgelöst dazu könnte es auch Beziehungsabende (für die, die damit beginnen) und ganze Beziehungstage geben. Paartage, Paarzeit. Die reserviert ist, die heilig ist und die auch geachtet wird. Das Paar nimmt sich Zeit für sich – egal, wie diese Zeit aussieht: Gemeinsame Unternehmungen, etwas erleben oder auch nur den Tag miteinander im Bett zu verbringen. Auch Sexualität gehört zur Beziehung, zum Paarsein dazu.

Für den Anfang ist es da gut, wenn man sich diese Tage exklusiv und unumstösslich reserviert. Jeden Sonntag zum Beispiel. Oder jeden zweiten Sonntag. Um das permament zu festigen, was die Beziehung trägt – das Miteinander als Paar. Und auch wenn Ihnen jetzt schon Ihre inneren Kritiker, ihre “Das geht doch nicht, weil…” von Ihrer linken und rechten Schulter einiges dazu in Ihre Ohren flüchten: All das wird Ihnen nichts mehr nützen, wenn Sie als Paar nicht mehr beieinander sind – dann ist nämlich auch Ihre Beziehung zu Ende.

Und – ich helfe Ihnen gerne dabei, Ihre inneren Kritiker zu zähmen, Ihre Glaubenssätze zu sortieren und Ihnen zu helfen, Ihren ureigenen Paarstundenplan zu erstellen. Damit Ihre Beziehung noch lange hält….