Bettwäsche. Bereits das Wort löste früher bei mir eher langweilige Begriffs-Assoziationen aus. Doch wer wie ich bei diesem Begriff an Geschenke von Omi, Wärme von falschen Biebern oder öde Muster denkt, dem kann heute geholfen werden. Denn Bettwäsche kann nicht nur Freude aufs Bett, sondern auch Sehnsucht nach sinnlicher Wärme auslösen. Sehnsucht nach Meer, Sehnsucht nach Ruhe, Sehnsucht nach Gemütlichkeit. Insbesondere kennen wir die Klamotte für Kissen und Decke bisher als Geschenk für den ersten Hausstand oder als ein langweiliges Etwas getarnt als ” Das kann man doch immer gebrauchen, Kind”. Doch in einem neuen Kontext, mit spannenden Designs und bester Qualität kann das Sahnehäubchen fürs Nachtlager spannend und stimulierend sein. Immer hoch bei mir im Kurs: Wendebettwäsche. Ein Design war gestern, heute wird umgedreht was das Zeug hält. Auch gut: Tagesdecken in Creme- oder orientalischen Stil. So wird Dein vielleicht relativ neutral aussehendes Bett zum einladenden Hingucker. Denn Farbe kreiert Stimmung. Du hast also die Wahl zwischen erregend, entspannend oder elektrizierend. Zwischen sonnig, bewölkt oder dunkelbunt. Hier noch ein Tipp von mir persönlich: Du musst die Bettwäsche Deiner Wahl nicht wie zu Muttis Zeiten bei 90 Grad waschen. Das hat höchstens noch Dornröschen gemacht, doch die musste auch hundert Jahre drauf liegen. 40 Grad genügen! Das freut nicht nur Deine Wasserrechnung, sondern auch die Umwelt. Sweet Dreams
Bildquelle: Bassetti