Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Ob in Talkshows, oder in Umfragen, wenn es um die Meinungsfreiheit geht bestätigen mindestens 75% der Teilnehmer, dass sie Angst davor haben, ihre Meinung zu äußern, weil dies mit beruflichen, gesellschaftlichen und in Einzelfällen sogar mit familiären, oder partnerschaftlichen Konsequenzen verbunden ist, sofern die eigene Meinung von der staatlich verordneten Meinung abweicht, viele ehemalige DDR Bürger sind sogar der Überzeugung, dass die Meinungsfreiheit unter Honecker nicht so eng eingeschürt war, wie sie es heute unter der ehemaligen FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda namens Merkel ist.
In unserem „freiheitlich, demokratischen Rechtsstaat“ sind nur Meinungen ohne Strafverfolgung erlaubt, in denen die volksfeindliche und industrievernichtende „GroKo“ Politik bejubelt wird und damit ich nicht in den Verdacht gerate, ein Volksverhetzer zu sein bekunde ich hier, dass ich die jährliche Einwanderung von Millionen Ausländer in unser Land und in unsere Sozialsysteme ganz toll finde und die von unseren friedfertigen und schutzbedürftigen Neubürgern begangenen Gewaltverbrechen als unvermeidbare Kollateralschäden ansehe, weil die Einwanderer ja ausnahmslos psychisch krank und somit schuldunfähig sind.
Ob Mord und Totschlag, Raubüberfälle, oder Vergewaltigungen, die in einem äußerst geringen Umfang von Einzeltätern begangenen Gewaltverbrechen gehören nach dem Motto: „wo gehobelt wird, da fallen auch Späne“ einfach dazu, wenn man zum Wohle des deutschen Volkes ein gesellschaftlich völlig neues Deutschland konzipiert, in dem man gut und gerne leben kann und wenn ich jetzt den Beweis dafür vortrage, indem ich sage: „Eine Billion Fliegen können sich nicht irren, Scheiße muss schmecken“ sollten Sie das nicht falsch verstehen und mich als Insektenverhetzer einstufen, der mit einer Fliegenklatsche jede Fliege erschlägt, die nicht an der gemeinsamen Mahlzeit teilnehmen möchte.
Um es auf den Punkt zu bringen, in Deutschland wird die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt, dieser Irrtum wird dadurch erregt, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger keine eigene Meinung mehr haben, weil man nur mit einer einheitlichen Volksmeinung die Welt retten kann, was zu unserem Glück von unserer „Klimakanzlerin“ zur richtigen Zeit erkannt wurde.
