Jetzt im Winter duftet es wieder genüsslich nach Zimt, Nelke, und Vanille. Was wäre die kalte Jahreszeit nur ohne diese Gewürze und deren Aromen?
Deswegen habe ich für Euch eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Wirkung die verschiedenen Aromen der typischsten Weihnachtsgewürze haben.
Zimt: Bei einer Grippe wirkt Zimt mit seinem ätherischen Öl und seinen entzündunghemmenden Gerbstoffen sehr wohltuend. Außerdem hilft Zimt auch beim Verdauen. Sein ganzes Aroma entfaltet er, wenn man ihn röstet und dann am besten direkt frisch mahlt. Es gibt den Ceylon - und Kassia-Zimt. Ersterer ist süßlich-warm wohingegen der Letztere leicht bitter im Geschmack ist. Wesentlich intensiver im Aroma als die Zimtstange, ist die Zimtblüte.
Nelke: Wenn man einmal auf einer Nelke gebissen hat, weiß man: Die hat es ja ganz schön in sich. Ein intensiver pfeffriger Geschmack, der ein Aromenfeld von fruchtig bis bitter aufbreitet, wirkt auf dem ersten Moment fast betäubend. Weil der Geschmack von innen wärmt, sind Nelken sehr wohltuend. Wegen ihres starken Aromas werden Nelken nur mitgekocht oder es wird nur eine kleine Prise auf Gerichten frisch gemahlen. Aufgrund ihrer schmerzstillenden und antibakteriellen Eigenschaften sind Nelken auch ein beliebtes Mittel gegen Zahnschmerzen.
Vanille: Das Aroma der Vanille steckt im Mark, als auch in der Schale. Gute Vanilleschoten erkennt Ihr daran, dass sie richtig schön fett und prall gefüllt sind. Vanille ist sehr aromatisch und hat einen komplexenn Geschmack: Sahnig, einen Hauch von Karamell und Honig. Das Aroma hilft uns dabei zu entspannen und auch den Heißhunger auf Schokolade zu stoppen. Wenn Ihr Lust auf ein Stück Schokolade bekommt, dann schnappt euch eine Schote und riecht kurz daran. Der Heißhunger verschwindet.
Und wer den Winter nicht allein verbringen will: Hier kann man sich Tipps für das Würzen holen. Vielleicht klappt es auf diesem Wege ;).
Deswegen habe ich für Euch eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Wirkung die verschiedenen Aromen der typischsten Weihnachtsgewürze haben.
Zimt: Bei einer Grippe wirkt Zimt mit seinem ätherischen Öl und seinen entzündunghemmenden Gerbstoffen sehr wohltuend. Außerdem hilft Zimt auch beim Verdauen. Sein ganzes Aroma entfaltet er, wenn man ihn röstet und dann am besten direkt frisch mahlt. Es gibt den Ceylon - und Kassia-Zimt. Ersterer ist süßlich-warm wohingegen der Letztere leicht bitter im Geschmack ist. Wesentlich intensiver im Aroma als die Zimtstange, ist die Zimtblüte.
Nelke: Wenn man einmal auf einer Nelke gebissen hat, weiß man: Die hat es ja ganz schön in sich. Ein intensiver pfeffriger Geschmack, der ein Aromenfeld von fruchtig bis bitter aufbreitet, wirkt auf dem ersten Moment fast betäubend. Weil der Geschmack von innen wärmt, sind Nelken sehr wohltuend. Wegen ihres starken Aromas werden Nelken nur mitgekocht oder es wird nur eine kleine Prise auf Gerichten frisch gemahlen. Aufgrund ihrer schmerzstillenden und antibakteriellen Eigenschaften sind Nelken auch ein beliebtes Mittel gegen Zahnschmerzen.
Vanille: Das Aroma der Vanille steckt im Mark, als auch in der Schale. Gute Vanilleschoten erkennt Ihr daran, dass sie richtig schön fett und prall gefüllt sind. Vanille ist sehr aromatisch und hat einen komplexenn Geschmack: Sahnig, einen Hauch von Karamell und Honig. Das Aroma hilft uns dabei zu entspannen und auch den Heißhunger auf Schokolade zu stoppen. Wenn Ihr Lust auf ein Stück Schokolade bekommt, dann schnappt euch eine Schote und riecht kurz daran. Der Heißhunger verschwindet.
Und wer den Winter nicht allein verbringen will: Hier kann man sich Tipps für das Würzen holen. Vielleicht klappt es auf diesem Wege ;).