Zum Abschluss der Sommerzeit hatten wir das Vergnügen gemeinsam mit den Eltern von Sabine die Hauptstadt Italiens zu entdecken. Unsere Anreise startete mit etwas Verspätung und dadurch mühsamer Wartezeit mit easyJet vom Euroairport Basel. Nach einem angenehmen Flug bis zum Flughafen Roma Fiumicino fuhren wir mit dem Leonardo Express an den Hauptbahnhof Roma Termini. Von dort marschierten wir weiter zu unserem Hotel Best Roma, bezogen die Zimmer und gingen fürs Nachtessen in ein Restaurant in der Umgebung, wo wir erstmals leckere italienische Spezialitäten genossen.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen starteten wir die Erkundung des gigantischen kulturellen Erbes von Rom mit einem Spaziergang zum Colosseo und kauften uns dort den praktischen Roma Pass mit dem wir ohne Anstehen direkt in das Amphitheater eingelassen wurden. Die Grösse dieses Bauwerks und die Gedanken an die "Spiele", welche darin stattfanden sind sehr beeindruckend und fast ein bisschen bedrückend. Anschliessend besuchten wir den Hügel Palatin und das Forum Romanum, wo eine enorme Dichte an historischen Ruinen besichtigt werden kann. Es ist beinahe unmöglich alles auf einmal anzuschauen und man muss sich auf einige ausgesuchte Orte beschränken. Für das Nachtessen fuhren wir später Richtung Trastevere, was sich aber aufgrund nicht ganz Touristenmetropole-würdigen Verbindungen des öffentlichen Verkehrs als relativ komplizierte Angelegenheit erwies. Nichtsdestotrotz könnten wir ein feines Essen im familiären Ambiente des Le Fate Restaurant verspeisen.
Am Dienstag waren die Wetterprognosen nicht so gut und wir starteten unsere Besichtigungstour mit Regenjacken und Schirmen ausgerüstet. Erste Station war der sehr berühmte Fontana di Trevi, wo auch bei Regen touristischer Hochbetrieb herrschte. Weiter gingen wir zum Pantheon mit seiner riesigen Kuppel und einem Loch von 9 Metern Durchmesser, wo heute der Regen eintrat. Nach dem Mittagessen in einer kleinen Bar besuchten wir am Nachmittag den Palazzo Spada mit einer grossen Kunstsammlung und der faszinierenden Borromini-Perspektive. Später schauten wir uns noch die Spanische Treppe an und dinnierten gediegen in der Osteria della Frezza, wo es neben anderen feinen Speisen ein sensationelles Käsebüffet gibt.
Ganz im Zeichen des Vatikans stand der Mittwoch. Nach dem Frühstück fuhren wir mit Tram und Metro bis zum Petersplatz, der sich zwar innerhalb der Stadt Rom, aber auf dem Gebiet des unabhängigen Staates Vatikanstadt befindet. Dort angekommen stellten wir uns mit vielen anderen Besuchern in die Schlange, um die Sicherheitskontrolle vor dem Einlass in den Petersdom zu passieren. Die Besichtigung dieser riesigen Kirche, einer der grössten der Welt, ist sehr eindrücklich. Im Innenraum können unglaublich viele dekorative Elemente bestaunt werden. Nach dem Rundgang und einem kleinen Mittagshalt wieder draussen auf dem Petersplatz, spazierten wir zum Eingang der Vatikanischen Museen. Auch dort mussten wir wieder eine Sicherheitskontrolle passieren und konnten anschliessend die reservierten Eintrittskarten abholen. Jetzt konnte die Besichtigung dieser umfangreichen vatikanischen Sammlungen beginnen. Unzählige Kunstwerke aus verschiedenen Epochen sind in den diversen, von unterschiedlichen Päpsten angelegten Museen zu sehen. Sehr eindrucksvoll sind natürlich die weltberühmten Stanzen des Raffael, Zimmer eines päpstlichen Apartments und die Sixtinische Kapelle mit Malereien unter anderem von Michelangelo. Beinahe erschlagen von so vielen kulturellen Schätzen, gingen wir am Abend noch mit einem befreundeten Paar in einem Restaurant unweit der Spanischen Treppe gemütlich essen.
Am Donnerstag war es dann bereits wieder Zeit für die Rückreise. So packten wir unsere Koffer, fuhren an den Hauptbahnhof und von dort wieder mit dem Leonardo Express an den Flughafen. Nach dem üblichen Prozedere mit Sicherheitskontrolle durften wir unser Flugzeug besteigen und mussten darin noch relativ lange warten, da irgendwie rund 10 Flugzeuge noch vor uns auf den Start warteten, bis wir wieder Richtung Basel abheben konnten.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen starteten wir die Erkundung des gigantischen kulturellen Erbes von Rom mit einem Spaziergang zum Colosseo und kauften uns dort den praktischen Roma Pass mit dem wir ohne Anstehen direkt in das Amphitheater eingelassen wurden. Die Grösse dieses Bauwerks und die Gedanken an die "Spiele", welche darin stattfanden sind sehr beeindruckend und fast ein bisschen bedrückend. Anschliessend besuchten wir den Hügel Palatin und das Forum Romanum, wo eine enorme Dichte an historischen Ruinen besichtigt werden kann. Es ist beinahe unmöglich alles auf einmal anzuschauen und man muss sich auf einige ausgesuchte Orte beschränken. Für das Nachtessen fuhren wir später Richtung Trastevere, was sich aber aufgrund nicht ganz Touristenmetropole-würdigen Verbindungen des öffentlichen Verkehrs als relativ komplizierte Angelegenheit erwies. Nichtsdestotrotz könnten wir ein feines Essen im familiären Ambiente des Le Fate Restaurant verspeisen.
Roma 2012 - Montag
Am Dienstag waren die Wetterprognosen nicht so gut und wir starteten unsere Besichtigungstour mit Regenjacken und Schirmen ausgerüstet. Erste Station war der sehr berühmte Fontana di Trevi, wo auch bei Regen touristischer Hochbetrieb herrschte. Weiter gingen wir zum Pantheon mit seiner riesigen Kuppel und einem Loch von 9 Metern Durchmesser, wo heute der Regen eintrat. Nach dem Mittagessen in einer kleinen Bar besuchten wir am Nachmittag den Palazzo Spada mit einer grossen Kunstsammlung und der faszinierenden Borromini-Perspektive. Später schauten wir uns noch die Spanische Treppe an und dinnierten gediegen in der Osteria della Frezza, wo es neben anderen feinen Speisen ein sensationelles Käsebüffet gibt.
Roma 2012 - Dienstag
Ganz im Zeichen des Vatikans stand der Mittwoch. Nach dem Frühstück fuhren wir mit Tram und Metro bis zum Petersplatz, der sich zwar innerhalb der Stadt Rom, aber auf dem Gebiet des unabhängigen Staates Vatikanstadt befindet. Dort angekommen stellten wir uns mit vielen anderen Besuchern in die Schlange, um die Sicherheitskontrolle vor dem Einlass in den Petersdom zu passieren. Die Besichtigung dieser riesigen Kirche, einer der grössten der Welt, ist sehr eindrücklich. Im Innenraum können unglaublich viele dekorative Elemente bestaunt werden. Nach dem Rundgang und einem kleinen Mittagshalt wieder draussen auf dem Petersplatz, spazierten wir zum Eingang der Vatikanischen Museen. Auch dort mussten wir wieder eine Sicherheitskontrolle passieren und konnten anschliessend die reservierten Eintrittskarten abholen. Jetzt konnte die Besichtigung dieser umfangreichen vatikanischen Sammlungen beginnen. Unzählige Kunstwerke aus verschiedenen Epochen sind in den diversen, von unterschiedlichen Päpsten angelegten Museen zu sehen. Sehr eindrucksvoll sind natürlich die weltberühmten Stanzen des Raffael, Zimmer eines päpstlichen Apartments und die Sixtinische Kapelle mit Malereien unter anderem von Michelangelo. Beinahe erschlagen von so vielen kulturellen Schätzen, gingen wir am Abend noch mit einem befreundeten Paar in einem Restaurant unweit der Spanischen Treppe gemütlich essen.
Roma 2012 - Mittwoch
Am Donnerstag war es dann bereits wieder Zeit für die Rückreise. So packten wir unsere Koffer, fuhren an den Hauptbahnhof und von dort wieder mit dem Leonardo Express an den Flughafen. Nach dem üblichen Prozedere mit Sicherheitskontrolle durften wir unser Flugzeug besteigen und mussten darin noch relativ lange warten, da irgendwie rund 10 Flugzeuge noch vor uns auf den Start warteten, bis wir wieder Richtung Basel abheben konnten.