Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Smartphone-Bilder sind dir nicht gut genug? Welche ist die beste Reisekamera in 2017: Eine leichte Kompaktkamera, eine schwere DSLR oder eine Systemkamera als Mittelding?

Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Welche ist die beste Reisekamera 2017?

Den Spruch „Nicht die Kamera ist wichtig, sondern der Fotograf!“ hast du bestimmt schon gehört.

Die meisten Reisenden brauchen keine teure und schwere Kamera für Online-Bilder auf Facebook und Instagram oder für Familienalbum und Fotoabend Offline-Bilder. Die beste Reisekamera ist die, die du schon hast und das kann auch ein Smartphone sein.

Aber das gilt nicht immer:

  1. Du bist mit der Bildqualität unzufrieden, obwohl du richtig belichtest?
  2. Du willst Bilder ausdrucken, verkaufen oder umfangreich nachbearbeiten?
  3. Du kannst wegen fehlendem Zoom-oder Blendenbereich nicht die Bilder machen, die du dir vorstellst?
  4. Du hast dich als Fotograf verbessert und kommst mit deiner Kamera regelmäßig an technische Limits?

Wenn du eine der Fragen mit Ja beantworten kannst, bist du vielleicht über deine aktuelle Kamera hinaus gewachsen.

Die gute Nachricht ist, daß es in den letzten Jahren sehr viele Entwicklungen gab auf dem Kameramarkt. Du hast heute als anspruchsvoller Fotograf viel mehr Auswahl und auch preislich sind gute Kameras attraktiver geworden.

Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Kamera-Typen (v.l.n.r.: 1-6) von camerasize.com

Was kostet eine günstige Reisekamera 2017?

In dieser Kaufberatung geht es nicht um superteure Kameras und Objektive für Berufs-Fotografen. Wenn ein Kamera-Body oder ein Objektiv allein bereits einen Tausender kostet, dann ist das für normale Reisende uninteressant. Extrem teure Vollformatkameras sind wegen ihrem hohen Gewicht sowieso ausgeschlossen.

Als Kaufpreis für eine neue Kamera solltest du ungefähr dieses Budget rechnen:

  • ~1.000€ Systemkamera oder DSLR mit 2 nützlichen, sich ergänzenden Wechselobjektiven
  • ~500€ Profi-Kompaktkamera, Bridge-Kamera, Reisezoom-Kamera oder Kamera mit Festbrennweite

Gebrauchte Kameras gibt es natürlich günstiger, Vorjahresmodelle auch. Im Ausland kann eine neue Kamera günstiger sein als bei uns. Das gilt leider nicht für Lateinamerika, aber für die USA und Asien, auch dank Steuererlass. Gebrauchte Objektive sind leider so eine Sache. Wenn es schon einmal heruntergefallen ist, dann können die Bilder unscharf werden, ohne daß du das gleich merkst.

Die 1.000€ für Systemkameras und DSLR sind schwer festzumachen. Wenn du ein Weitwinkelobjektiv zusätzlich zu einem Superzoom willst, können es auch 2.000€ werden. Wenn du mit einer einzigen Festbrennweite zufrieden bist, dann bist du auch schon mit 500€ dabei.

Bei Systemkameras kann es wegen fehlender Alternativen schnell wesentlich teurer werden als 1.000 Euro. Die Auswahl an Objektiven ist bei Systemkamera-Familien viel kleiner als bei DSLR-Familien. Du kannst mehrere Hundert Euro sparen, wenn du den Kamera-Hersteller nach deinen Objektiv-Wünschen aussuchst und nicht umgekehrt. Objektive sind auch nicht nach 2 Jahren schon veraltet, wie Kameras.

Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Einsteiger DSLR Nikon D5200 mit 2 Objektiven

1. Digitale Spiegelreflexkamera DSLR

Wenn dir eine gute Bildqualität wichtig ist, hattest du bis 2010 nur die DSLR zur Wahl. Seit mehreren Jahren gibt es jedes Jahr weitere kompakte Alternativen zur DSLR, mit vergleichbarer Bildqualität und Schwachlichtleistung. Die großen Dinosaurier unter den Kameras wurden deshalb schon mehrmals totgesagt.

Trotzdem sind Spiegelreflexkameras nach wie vor beliebt, gerade bei Profis. Dabei handelt es sich dann aber um Vollformatkameras mit größeren Sensoren und riesigen Objektiven, die preislich in einer ganz anderen Liga spielen. Wenn du kein Vollblutprofi bist sind Vollformatkameras unerschwinglich und unnötig, gerade auf Reisen.

Für wen sind DSLRs geeignet?

DSLRs sind Spezialisten für Ansprüche jenseits des Standard-Zoombereichs. Eine DSLR ist nicht dafür gedacht nur mit dem Kit-Objektiv zu fotografieren. Du solltest bessere oder spezialisiertere Objektive verwenden als das mitgelieferte 18-55mm f/3,5-f/5,6. Mit dem Kit-Objektiv allein hast du keine Vorteile und viele Nachteile gegenüber einer Profi-Kompaktkamera.

Welche DSLR Empfehlung für Reisende?

Für Reisende sind DSLR wegen ihrer Größe und dem hohen Gewicht keine gute Wahl. Wenn du schon mehrere teure Objektive hast, dann bist du wahrscheinlich an ein DSLR-System gebunden. Aber wenn du heute neu kaufst, solltest du zur spiegellosen Systemkamera als vollwertiger Alternative greifen.

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Systemkamera Sony a5100 mit 2 Objektiven

2. Spiegellose Systemkamera DSLM

Systemkameras sind gleichwertig mit Spiegelreflex-Kameras und du kannst ebenfalls Objektive wechseln. Sie sind kleiner und leichter als DSLR. Beim Autofokus sind Systemkameras mittlerweile gleichauf mit DSLR, bei der Batterielaufzeit sind sie nach wie vor schlechter (Ersatzakku!). Sie haben keinen optischen Sucher, aber manchmal einen elektronischen. Für Video sind Systemkameras besser geeignet als DSLR.

Für wen sind Systemkameras geeignet?

Systemkameras sind Spezialisten für Ansprüche jenseits des Standard-Zoombereichs. Wie eine DSLR ist auch eine DSLM nicht dafür gedacht nur mit dem Kit-Objektiv zu fotografieren. Du solltest bessere oder spezialisiertere Objektive verwenden als das mitgelieferte 18-55mm f/3,5-f/5,6. Mit dem Kit-Objektiv allein hast du keine Vorteile und viele Nachteile gegenüber einer Profi-Kompaktkamera.

Welche Systemkamera Empfehlung für Reisende?

Verschiedene Systemkamera-Hersteller wie Sony, Canon, Fuji oder Olympus/Panasonic haben verschiedene Objektivsysteme. Du kaufst dich fest in eine Objektivfamilie ein. Deshalb sind die verfügbaren Objektive wichtiger als die Kamera selbst. Fast alle aktuellen Systemkameras sind sehr gut. Schaue deshalb erst, welche Objektive du verwenden willst und dann kaufe die Systemkamera zu den Wechselobjektiven, nicht umgekehrt.

Es gibt von Nikon und Samsung auch Kleinst-Systemkameras mit Wechselbojektiven mit Crop-Faktor 2,7 Sensoren statt dem normalem Crop-Faktor 1,5. Lass die Finger von den Mini-Systemen Nikon 1 und Samsung Mini. Die verfügbaren Objektive sind bei gleicher Sensorgröße viel schlechter als die von Profi-Kompaktkameras.

Beste Reisekamera 2017: Kompaktkamera, Systemkamera oder DSLR?

Profi-Kompaktkamera Canon G7X

3. Profi-Kompaktkamera

High-End Kompaktkameras sind eine neue Entwicklung, die 2012 mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 begonnen hat. Eine Profi-Kompaktkamera hat einen kleineren Sensor als typische DSLR oder Systemkameras und zwar 1-Zoll Sensoren mit Crop-Faktor 2,7 statt 1,5. Dieser Nachteil wird durch im Vergleich zu Kit-Objektiven lichtstärkeren Objektiven wieder ausgeglichen.

Für wen sind Profi-Kompaktkameras geeignet?

Eine Profi-Kompaktkamera ist vergleichbar mit einer DSLR oder Systemkamera mit Kit-Objektiv. Wenn du sowieso eine Kamera nur für den normalen 3x Zoombereich zwischen 24mm**-70mm** suchst, sind Profi-Kompaktkameras eine bessere Wahl als DSLR oder Systemkameras. Sie sind auch viel unauffälliger als DSLR und Systemkameras. Die Premium-Kompakten sind als Tageslicht-Kamera, „Immer dabei“-Kamera oder Zweitkamera super geeignet. Du hast die gleichen Möglichkeiten und Einstellungen wie bei einer DSLR oder Systemkamera, sowie RAW-Format.

Welche Profi-Kompaktkamera Empfehlung für Reisende?

Gleich 5 Premium Kompakte gibt es von Sony mit den RX100 I-V*, wobei die neueren Modelle sehr teure Video-Spezialisten sind. Eine ähnliche Alternative ist die Panasonic LX15*. Die Nikon DL-Serie wurde leider vor Fertigstellung auf Eis gelegt. Canon bietet 3 tolle Profi-Kompaktkameras: die sehr günstige G9X*, die teure G5X mit Sucher* und meine Profi-Kompaktkamera Empfehlung Canon PowerShot G7X. Sie hat anders als die meisten anderen Profi-Kompakten einen 4x Zoom statt 3x Zoom.

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Reisezoom-Kamera Panasonic TZ101

4. Reisezoom-Kompaktkameras

Reisezoom-Kompaktkameras mit kleiner Bauweise und großen Zoombereich klingen auf dem Papier nach eierlegender Wollmilchsau: klein, flexibel und günstig. Die Bildqualität der Kleinst-Kameras ist aber durchwachsen und Schwachlichtleistung ist bei den meisten von ihnen ein Fremdwort.

Für wen sind Reisezoom-Kompaktkameras geeignet?

Reisezooms sind dann interessant, wenn du vor allem bei gutem Licht fotografierst und dir Flexibilität und Einfachheit wichtiger sind als Bildqualität. Du brauchst eine „Immer dabei“-Kamera für alle Fälle? Vielleicht sind Kompaktkameras mit Superzoom eine echte Aternative. Überlege dir aber gut, ob du so viel Zoom wirklich brauchst oder ob eine lichtstarke Profi-Kompaktkamera mit besserer Bildqualität eine Alternative wäre.

Welche Reisezoom-Kompaktkamera Empfehlung für Reisende?

Die mit großem Abstand beste Reisezoom-Kompaktkamera ist die Panasonic Lumix DMC-TZ101*. Sie hat den 1 Zoll-Sensor einer Profi-Kompaktkamera, aber statt dem 3x Zoom einen 10x Zoom. Unter dem großen Zoombereich leiden Bildqualität und Schwachlichtleistung, aber nicht so sehr wie bei allen anderen Reisezooms. Im Gegensatz zu anderen Reisezooms hast du außerdem die Kontrollräder und Einstellungen einer DSLR oder Systemkamera, sowie RAW-Format.

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Bridge Kamera Nikon P900

5. Bridgekameras mit Superzoom

Eine Bridge-Kamera sieht aus wie eine DSLR und ist auch genauso groß und schwer. Sie hat aber keine Wechselobjektive, sondern ein einziges festes Objektiv, das einen extrem großen Zoombereich abdeckt, bis zu 80x. Von der Bildqualität darfst du bei solchen Zooms nicht viel erwarten.

Für wen sind Bridgekameras geeignet?

Bridgekameras sind interessant, wenn Dir Flexibilität und Einfachheit wichtiger sind als Bildqualität. Du willst Tiere auf Safari genauso fotografieren können wie Tempel und Landschaften, ohne Objektive wechseln zu müssen? Vielleicht sind Bridge-Kameras eine echte Aternative für dich. Bridgekameras sind außerdem oft wetterfest. Überlege dir aber gut, ob du so viel Zoom wirklich brauchst oder ob eine kleine und lichtstarke Profi-Kompaktkamera mit besserer Bildqualität eine Alternative wäre.

Welche Bridgekamera Empfehlung für Reisende?

Die Nikon P900* hat einen rekordverdächtigen 83x Zoom bis 2000mm**. Dafür hat sie einen viel zu kleinen 1/2,3″ Sensor, kleiner als aktuelle Smartphone-Sensoren. Einen 1-Zoll Sensor und „nur“ 16x Zoom hat die Panasonic FZ1000*. Die Olympus Stylus 1* ist eine halbwegs kompakte Bridgekamera, aber „nur“ mit 10x Zoom und 1/1,7″ Sensor.

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Festbrennweiten-Kamera Ricoh GR

6. Festbrennweiten Kameras ohne Zoom

Diese Kameras mit eingebauter Festbrennweite können nicht zoomen und du kannst nicht das Objektiv wechseln. Im Gegenzug sind die Kameras sehr kompakt und die Bildqualität ist dank Festbrennweite und großem DSLR-Sensor überragend. Mit ihren Brennweiten von 28mm** oder 35mm** sind sie vor allem für die Straßenfotografie geeignet.

Für wen sind Festbrennweiten Kameras geeignet?

Festbrennweiten Kameras ohne Zoom sind nur für die wenigsten Reisenden interessant. Du bist unflexibel und kannst nicht mal eben eine Architektur- oder Landschaftsaufnahme im Weitwinkel oder ein Zoomfoto auf der anderen Straßenseite machen. Überlege dir, ob du wegen der größeren Flexibilität nicht lieber eine Systemkamera mit Festbrennweiten-Objektiv nimmst plus einem weiteren Wechselobjektiv. Als Zweitkamera sind die Festbrennweiten genial.

Welche Festbrennweiten Kamera Empfehlung für Reisende?

Die beliebteste Festbrennweiten Kamera ist die Ricoh GR II*. Sie hat auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Fujifilm bietet gleich mehrere Festbrennweiten Kameras, die noch bezahlbare Fujifilm X70* und die viel teurere Fujifilm X100*-Serie. Vielleicht bekommst du ein älteres X100-Modell günstiger als die aktuelle X100F.

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Smartphone Google Pixel

7. Smartphone als Reisekamera

Smartphone-Bilder sind nicht die schönsten oder schärfsten und optischen Zoom hast du auch keinen. Aber die beste Kamera ist die, die du dabei hast. Das Handy ist eh in Deiner Hosentasche und du musst weder Geld ausgeben noch zusätzliches Gewicht mitnehmen.

Für wen sind Smartphones geeignet?

Handy-Kameras sind für Minimalisten ohne große Ansprüche. Es gibt für Smartphones allerlei Aufsteckobjektive und Zubehör um die Bildqualität zu verbessern. Wenn du mich fragst gehen damit die Vorteile eines Smartphones flöten: Kompaktheit und Unkompliziertheit. Achte lieber darauf, daß du HDR oder RAW fotografierst, so daß du in der Nachbearbeitung noch etwas machen kannst.

Welche Smartphone Kamera Empfehlung für Reisende?

Zwischen Handy-Kameras gibt es große Unterschiede. Das Google Pixel* hat aktuell die beste Bildqualität, nicht zuletzt dank „HDR+“, einer Weiterentwicklung des Bayer-Filters. Samsung Galaxy S6, S7 und S8* haben auch gute Kameras, genauso das OnePlus 3T*. Das iPhone 7 Plus* hat eine Dualkamera für Normalbereich und Zoom, während LG G5 und G6* in die andere Richtung gehen mit einer Dualkamera für Normalbereich und 120° Ultraweitwinkel. Aktuelle Smartphones mit den besten Kameras findest du bei DXO Mark Mobile.

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Actioncam Go Pro Hero

8. Zweitkameras für Reisende

Das waren die 7 üblichen Kamera-Typen. Es gibt außerdem nützliche Zweit- und Drittkameras für Reisende:

  1. Actioncams wie die GoPro Hero* sind das Richtige für Abenteuer-Sportarten wie Ski oder Mountainbike und mit Unterwassergehäuse* auch zum Tauchen.
  2. Mit Drohnen kannst du tolle Luftaufnahmen machen und es gibt sie schon so mini klein und portable, wie die DJI Mavic*.
  3. Mit Polaroid Kameras oder Sofortbildkameras* kannst du in entlegenen Gegenden Fotos verschenken.
  4. 360° Kameras* haben ein extremes Fischaugen-Objektiv für ungewöhnliche und kreative Fotos.
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Meine Canon G7X auf dem Gorillapod Ministativ

Langzeiterfahrung mit 2 Reisekameras

Ich fotografiere seit mehr als 10 Jahren und verdiene einen Teil meines Einkommens mit der Reisefotografie. Zu Beginn meiner Langzeitreise 2011 hatte ich noch eine schwere Spiegelreflexkamera. Nach einigen Jahren des täglichen DSLR-Herumschleppens bin ich auf die Profi-Kompaktkamera Canon G7X* als Erstkamera und die Systemkamera Sony NEX (ein Sony a5100* Vorgänger) als Zweitkamera umgestiegen.

Die Profi-Kompaktkamera Canon G7X habe ich wirklich immer und überall dabei. Sie wiegt mit Ersatzakku und Gorillapod zusammen weniger als 400g und ist sehr unauffällig. Die schwere und große Systemkamera bleibt im Zimmer und kommt nur für spezielle Anlässe mit, z.B.:

  • Sport
  • Festival
  • Bühnenshow
  • Abendstunden

Für die Sony NEX habe ich eine lichtstarke Portrait-Festbrennweite* mit f/1,8 75mm** und Bildstabi und ganz neu ein Fischaugen-Objektiv* mit f/2,8 15mm** für Landschaften und manche Architektur. Insgesamt sind das für 2 Kameras, 2 Wechselobjektive, Gorillapod und Ladegeräten ca. 1,5 kg Kamera-Ausrüstung. Das ist gerade noch Handgepäck tauglich. Du sparst Zeit und Geld, wenn du kein Gepäck im Flugzeug aufgibst.

Für mich ist das ein sehr guter Kompromiss. Die Zweitkamera muss nicht wirklich sein. Sie macht 70% vom Gewicht aus, aber ich mache nur ca. 12% meiner Fotos damit. Von den 12% verwende ich aber viel mehr Fotos, als von den restlichen 88%, also sind wir ungefähr bei der 80-20 Regel ;)

Fazit Digitalkamera für Reisen in 2017

Wenn du spezielle Foto-Ansprüche hast, auch mit 1 Kilo Foto-Ausrüstung glücklich wirst und 1.000€ nicht weh tun, schau dir die Auswahl an Wechsel-Objektiven für Systemkameras an.

Wenn du einfach nur mit einer sehr leichten und kompakten Kamera gute Fotos machen willst und nicht mehr als 600€ ausgeben willst, schau dir meinen Testbericht der Canon G7X an.

*amazon Affiliate Link
**äquivalent Kleinbild


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